5 Gründe, warum es besser ist, wenn du keinen Gänsebraten isst

5 Gründe, warum es besser ist, wenn du keinen Gänsebraten isst

Das traurige Leben der Weihnachtsgänse

Jedes Jahr gibt es an Weihnachten bei zahlreichen Familien ganz traditionell Weihnachtsgans. Mit höchstem Genuss wird diese im Kreise der Liebsten verzehrt. Auch dieses Jahr, in schon wenigen Tagen. Die wenigsten wissen, welche brutalen Grausamkeiten hinter dem wohlklingenden Namen „Weihnachtsgans“ stecken. Erfahre nun, was das Rupfen, Stopfleber und die Turbomast mit der traditionellen Weihnachtsgans zu tun haben.

Gänsebraten Hintergründe Weihnachtsgans Tierleid

Gänsebraten Hintergründe Weihnachtsgans Tierleid

 

Das Leid der Weihnachtsgans: 5 Gründe

1. Weihnachtsgänse sind meistens Stopflebergänse

Sehr viele Menschen sind gegen den Konsum von Stopfleber, weil die Produktion unvorstellbar grausam ist. Doch die wenigsten wissen tatsächlich, dass ihre traditionelle Weihnachtsgans aus genau solchen Betrieben stammt und diese brutale Tortur erleben musste. Das liegt daran, dass Deutschland den Bedarf an (Weihnachts-)Gänsen mit der heimischen Produktion nicht decken kann. Somit werden 80-90% der Weihnachtsgänse aus dem Ausland importiert. Meistens aus Ungarn und Polen und deren Gänse stammen aus Stopfleberbetrieben, da dort die brutale Produktion von Stopfleber erlaubt ist, im Gegensatz zu Deutschland.
Stopflebergänse durchleben in ihrer kurzen Lebenszeit ein einziges Martyrium. Ein Metall Rohr wird ihnen mehrmals täglich brutal in den Hals gerammt um sie mit Maisbrei zu stopfen, damit ihre Leber lebensbedrohlich verfettet. Es wird absichtlich ein krankes Organ erzeugt. Das Stopfen dauert bis zu 21 Tage. Die Tiere erleiden MASSIVE Angststörungen und schwerste Verletzungen, wie z. B. Löcher im Hals.
Mit einer Weihnachtsgans auf dem Tisch, wird die Stopfleberproduktion und das Leid dahinter massiv gefördert.

2. Weihnachtsgänse werden mehrmals in ihrem Leben lebendig gerupft.

Wie eben erwähnt, kommt der Großteil der Weihnachtsgänse, die es in Deutschland zu kaufen gibt, aus Osteuropa und Asien.. Dort spielen Tierschutzbedingungen keine große Rolle. Die Tiere werden auf hohem Niveau ausgebeutet. Sowie der Import von Stopfleber(-gänsen) in Deutschland erlaubt ist, so ist auch das Verkaufen der Daunen erlaubt. Auch was Daunen betrifft, kann Deutschland mit der Nachfrage nicht mithalten und importiert diese ebenfalls aus Osteuropa und Asien. Da diese Länder so gut wie keine Tierschutzgesetze besitzen, wollen sie so viel Profit aus dem Leben eines Tieres herausholen wie es nur geht. Dazu gehört auch das MEHRMALIGE Rupfen der Tiere. Die Daunen und Federn der Tiere sind sehr fest in deren Haut verankert. Das Rupfen ohne jegliche Betäubung der Tiere ist für sie extrem schmerzhaft. Neben schweren Verletzungen, wie Reißen der Haut, entwickeln sie auch hierbei schwere Angstzustände sowie Verhaltensstörungen. Die aufgerissene Haut der Tiere wird oft ohne Betäubung genäht. Oft werden diese Gänse mit dem Hinweis „Freilandhaltung“ verkauft und kosten trotzdem unter 6 Euro pro Kilo. Das bedeutet, dass die Gänse MEHRMALS in ihrem Leben unter starken Schmerzen und Verletzungen gerupft wurden. Die Produzenten verdienen somit auf drei Wegen an den Tieren. Durch die Daunen, der Stopfleber und des Gänsefleischs.

3. Was wirklich hinter den Begriffen „Frühgans“ und „Jungmastgans“ steckt.

Mit den beiden genannten Begriffen wird häufig assoziiert, dass es sich hierbei um ganz besonders gutes und zartes Gänsefleisch handelt. Doch das ist in Wahrheit nicht der Fall. Es ist einfach nur eine „nette“ Umschreibung für den Begriff „Turbomast“. Das bedeutet, dass die Gänse maximal 10 Wochen gelebt haben und in dieser Zeit extrem schnell gemästet wurden. Die Tiere sind somit viel zu schwer für ihre Knochen, das löst eine Knochendeformation und schwere Entzündungen aus, was wiederum starke Schmerzen für die Tiere bedeutet. Die Begriffe „Frühgans“ und „Jungmastgans“ sind bewusst so gewählt um dem Verbraucher eine Harmlosigkeit vorzugaukeln.

4. Weihnachtsgänse stammen aus katastrophalen Haltungsbedingungen.

Wie ich bereits geschrieben habe, stammt der Großteil der (Weihnachts-)Gänse aus dem Ausland, wo es nur kaum bis gar keine Tierschutzgesetze gibt. Die Gänse werden somit unter absolut katastrophalen Bedingungen gehalten. Die sozialen und sensiblen Tiere leben dort dicht gedrängt auf engsten Raum, oft ohne jeglichen Zugang zu einer Wasserstelle. Auch das für sie wichtige Baden, Gründeln oder Gefiederpflege ist nicht möglich! Die Tiere durchleben ab ihrer Geburt ein reinstes Martyrium. Dazu kommt die Tortur des Stopfens und des Lebendrupfs.

5. Schlachtung der Weihnachtsgänse

Wie bei anderem Geflügel ist es auch bei Gänsen üblich, diese noch LEBEND kopfüber an ein Förderband zu hängen und in einem Wasserbad elektrisch zu betäuben. Auch ein Bolzenschussgerät kann zum Einsatz kommen. Danach werden die Gänse „angestochen“ um auszubluten. Auch hier ist eine Fehlerquote vorhanden, was bedeutet, dass die Tiere ihre Tötung bewusst mitbekommen und dabei enorme Panik entwickeln.

 

Eine gequälte Weihnachtsgans steht nicht für die Werte an Weihnachten

Nun ist klar, welches brutale Leid hinter der traditionellen Weihnachtsgans steckt. Ein Tier was sein Leben lang gefoltert wurde, unvorstellbare Schmerzen und Qualen aushalten musste und als Dank am Ende geschlachtet wurde und dabei im schlimmsten Fall noch bei vollem Bewusstsein ist. Ein heftiger Widerspruch zum Weihnachtsfest, was auch als dass Fest der Liebe und des Friedens gilt. Wie passt ein so furchtbar gequältes Tier zu solchen friedlichen Werten? GAR NICHT! Und es funktioniert nur, weil diese Tatsachen bewusst verschleiert werden. Diese Informationen helfen bei einer bewussten Entscheidung. Wie feiert ihr nun euer Weihnachtsfest? Mit heftigen Widersprüchen oder glasklaren Werten? Kommt das gefolterte Lebewesen auf euren Tisch oder wählt ihr den Frieden und entscheidet euch für eine leidfreie Alternative?

 

Phänomenal leckere Alternativen ohne Tier:

1. Entenfleischalternative: MOCK DUCK

Diese Alternative ist bei uns jedes Jahr der Renner. Die würzigen Seitanstückchen sehen optisch aus wie Entenfleisch UND schmecken sowas von echt, dass ich beim ersten Testen 3-mal auf das Etikett schauen musste um mich zu vergewissern, ob es wirklich kein Fleisch ist. GIGANTISCH GUT!

Kaufen könnt ihr Mock Duck hier: zum Shop

2. Linsenbraten

Es gibt zahlreiche Linsenbratenrezepte im Internet. Die beliebtesten habe ich euch hier zusammengefasst:

https://www.zuckerjagdwurst.com/de/rezepte/linsenbraten-mit-veganem-kartoffelgratin

https://cheapandcheerfulcooking.com/veganer-linsenbraten/

https://veganheaven.de/Rezepte/linsenbraten-mit-kuerbis-suesskartoffel-pueree-und-apfel-rotkraut/

 

3. Vegane Rouladen: Tierfreie Rouladen sind mittlerweile kein Traum mehr und sooo einfach umzusetzen. Hier sind die besten Rezepte:

https://vegan-taste-week.de/vegane-rezepte/vegane-rouladen-in-rotweinsosse

http://jeromeeckmeier.blogspot.com/2011/12/omas-rouladen-veggiestyle.html

https://kaffeeundcupcakes.de/vegane-rouladen-aus-seitan/

 

Fazit:

Das Leid der (Weihnachts-)gänse ist schwer zu ertragen. Diese Fakten sind kaum bekannt und erschüttern beim Lesen. Das brutale Stopfen, das extrem schmerzhafte Rupfen sowie die Turbomast, Haltung und schlussendliche Tötung zeichnet ein Martyrium ab, was an Grausamkeit kaum zu überbieten ist. Ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft und angeblichen Werten, vor allem zu Weihnachten. Überdenkt eure eigenen Werte und folgt eurem Herzen.

Ich wünsche euch ein wirklich friedliches und liebevolles Weihnachtsfest mit euren Herzmenschen. Genießt die Gemeinsamkeit und schätzt was ihr aneinander hat! Behandelt euch gut und zeigt euch, wie wichtig ihr füreinander seid. Liebt euch!

Auf ein wirklich friedliches Weihnachtsfest!

 

Quellen:

https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/sendung-vom-04-12-2019-weihnachtsgans-100.html

https://www.augsburger-allgemeine.de/geld-leben/Stopfleber-oder-gar-lebend-gerupft-So-erkennen-Sie-eine-gute-Gans-id43206821.html

https://proveg.com/de/5-pros/tiere/gaensehaltung/

http://wp.wildvogelhilfe.org/de/vogelwissen/sonderbeitraege/saisonale-themen/leid-der-martins-und-weihnachtsgaense/

 

Foie Gras: Gänsestopfleber – das kranke Organ eines Tieres

Foie Gras: Gänsestopfleber – das kranke Organ eines Tieres

Gänsestopfleber- Die leckere Delikatesse!

oder besser: Gänsestopfleber – Das kranke Organ eines zu Tode gefolterten Lebewesens

Auch heute folgt wieder eine Thematik, die unbedingt mehr Aufmerksamkeit benötigt, damit das Leid dahinter die Öffentlichkeit erreicht und verhindert werden kann. Nur wer genug Informationen hat, kann eine bewusste Entscheidung treffen und darum geht es. Schon vor einigen Jahren berichtete ich ausführlich über Gänsestopfleber und das enorme Leid dahinter. Den Artikel kannst du hier nachlesen: Gänsestopfleber- Die leckere Delikatesse! oder besser: Gänsestopfleber – Das kranke Organ eines zu Tode gefolterten Lebewesens

Wusstest du, dass …

  • die Leber einer Gans absichtlich auf das 10-fache ihrer eigentlichen Größe herangezüchtet wird? Das geschieht durch Zwangsfütterung, dem sogenannten „Stopfen“.
  • das mit Hilfe eines langen Metallrohrs geschieht, der gewaltsam in den Hals der Tiere gerammt wird?
  • eine Gans auf diesem Wege bis zu 1 kg (!!!) verabreicht werden? Täglich!
  • die Gänse schwerste Verletzungen durch diese Prozedur davontragen? Leberblutungen, Halsverletzungen (z. B. Löcher im Hals), Atemnot und Herzversagen sind die Folge.
  • die Gänse MASSIVE ANGSTZUSTÄNDE vor dem Stopfen entwickeln?
  • die Gänse erst 8 Wochen alt sind, wenn das Stopfen beginnt? Sie sind also noch in Kindesalter.
  • diese brutale Tortur GANZE 21 TAGE dauert???
  • es KEINE tierfreundliche Art gibt um die Gänse zu stopfen?
  • die weiblichen Gänse kurz nach dem Schlüpfen geschreddert oder vergast werden, weil nur die Erpel eine wesentlich größere Leber entwickeln können.

Diese Fakten sind nicht zu ertragen oder?

In Deutschland ist die Produktion übrigens verboten, jedoch nicht der Import! Daher ist es so wichtig, dass wir aktiv werden und Haltung zeigen!

Was du tun kannst: 

Es gibt jedoch einige Möglichkeiten um dieses Leid zu stoppen!

  1. Tipp: VERMEIDE Gänsestopfleber. Ohne Wenn und Aber! Übrigens dürfte streng genommen diese absichtlich erzeugte kranke Organ eines Tieres nicht einmal verzehrt werden.
  2. Tipp: Informiere dein Umfeld darüber und kläre auf.
  3. Tipp: Du siehst so ein Produkt im Restaurant oder Laden? Dann informiere das Personal und beziehe klar Stellung. Äußere, dass du es ethisch absolut nicht vertretbar findest, dass so ein Produkt verkauft wird und du dich über Alternativen freust.

Foie Gras - Gänsestopfleber gilt als Delikatesse, dabei ist es ein krankes Organ eines zu Tode gefolterten Tieres. Erfahre mehr über das brutale Stopfen

Kanntest du die Fakten über Foie Gras bzw. Gänsestopfleber? Wie gehst du mit diesem Leid um, wenn du siehst, dass es andere konsumieren oder verkauft wird?

Weitere Artikel dieser Aufklärungsserie:

 

Zusammenfassung der Facebook Artikel – Woche 32

Zusammenfassung der Facebook Artikel – Woche 32

Hallo ihr Lieben,

wie ihr wisst, poste ich täglich (meistens mehrmals) auf der VCM-Fanpage. Auf der Webseite poste ich nur ganz interessante Artikel, Produkttests, Neuigkeiten usw.

Da aber so viele interessante Informationen untergehen könnte, vor allem bei denjenigen, die kein Facebook haben, habe ich mir vorgenommen, euch am Ende jeder Woche eine kurze Zusammenfassung zu liefern, was ich so via Facebook gepostet habe.

Hier ist die Zusammenfassung, der wichtigsten Postings:

  1. Ganz toll hinbekommen, Mensch! Ganz toll! Mach weiter, zerstör alles was dich ernährt! Krankheit Mensch.

Zum Artikel: Erdüberlastung: Ein Weiter ist keine Option

2. „Heute früh habe ich wieder einen ganz interessanten Artikel gefunden, den ich gerne mit euch teilen möchte.

Es geht darum, dass es einige Menschen gibt, die vorzugsweise Bio-Produkte kaufen. Klar, warum auch nicht? Denn sie gehen davon aus, dass sie damit etwas gutes tun, zumindest was besseres als konventionelle Massenmarkt zu kaufen.

Nun wurde von durch eine Studie bewiesen, dass die Unterschiede kaum merkbar sind. Z. B. haben es Milchkühe in Biobetrieben nicht wirklich besser.
– Sie sind trotz Biohof dauerschwanger.
– Trotz Biohof überleben sie diese Torturen maximal 5-6 Jahre
– Trotz Biohof werden Mutterkühe von ihren Kälbchen getrennt, was sehr schmerzhaft für beide ist. Muss ich nicht weiter erläutern oder? Ist doch sonnenklar, dass eine Mutter, ob Tier oder Mensch, völlig durchdreht, wenn ihr das Kind weggenommen wird.
Das ist so krank. Eine Milchkuh gebärt in ihrem kurzen leben ca. 5 Kälber. Jedes wird ihr entrissen. Das ist abartig. Doch genauso abartig ist es, sich daran zu beteiligen.

Diese Problematik betrifft nicht nur tierische Produkte, sondern auch Obst und Gemüse. Selbst beim Bioanbau werden Pflanzenschutzmittel genutzt. Doch auch diese sind nicht unbedenklich. Bei Untersuchungen kam heraus, dass selbst bei Bio-Pflanzenschutzmittel die Leukämie-rate um ein vielfaches ansteigt!

Zudem benötigt Bioanbau eine viel größere Nutzfläche als konventionelle Ware und ist sehr teuer in der Bewirtschaftung.

FAKT ist einfach, wir sind zu viele und fressen zu viel. Essen kann man das schon gar nicht mehr nennen. WIr fressen den Planeten leer, aus Gier. Wir bekommen den Hals nicht voll. Und nachher heulen wir rum, wenn wir an Krebs und Co. erkranken. Es ist alles auf unsere Ernährung zurückzuführen. Auf unseren Lebensstil. Wir sind selbst schuld! Nicht die anderen. Wir selbst!

Also fang bei dir selbst an und ändere etwas. Es wird dich keiner an die Hand nehmen und dich führen. Tu es selbst. Es ist möglich.“

Zum Artikel: Wer „bio“ kauft, fühlt sich besser. Gutes tut er nicht

3. Du möchtest nicht nur dein Privatleben nachhaltig gestalten, sondern auch dein Berufsfeld umkrempeln?
Dann schau mal im folgenden Artikel!
Dort findest du Jobbörsen, die auf Nachhaltigkeit setzen!

Ich finds super!

Möchtest du beginnen was zu ändern? Dann schau mal hier: www.vchangemakers.de

Zur Jobbörse: Grüne Jobs

4. Wunderwerk Leben: zwei kleine Lebewesen, namens Paris und Alex, mit der Chance auf ihr Recht zu leben.

Für sie leider keine Selbstverständlichkeit. ALLE männlichen Küken werden in der Eierindustrie vernichtet. Massenhaft vernichtet. Lebendig geschreddet oder vergast.

Hier reicht nicht nur schlimm und traurig finden, hier müssen Taten folgen! Verbanne Eier von deinem Speiseplan. Es ist so einfach 🙂
Hier lies jetzt das:https://www.vchangemakers.de/tiere/ernahrung/eier/

Du hast noch Fragen? Dann schieß los 🙂 jessica@vchangemakers.de

Zum Video: Alex und Paris (Facebook)

 

5. Allein heute wurde der Artikel um die 200 mal gelesen! Eine Thematik, die euch anscheinend sehr beschäftigt. Verbreitet den Artikel. Die Informationen in dem Artikel rütteln Menschen auf.

Interview: Wenn Rinder und Schweine vor Angst „einfrieren“

6. Gänsestopfleber: Delikatesse oder ein krankes Organ? Esst ihr Gänsestopfleber? Kennt ihr wen, der es tut? Dann sendet ihm doch diesen Link.

 

Gänsestopfleber

7. Oh je, es wird wieder kälter …

Vermutlich denken schon so einige an warme dicke Wollpullis .. Aber STOP!!

Bevor du deinen nächsten Wollpulli kaufst, lies das hier:


Zum Artikel: Wolle

 

8. Hinter dem schön glänzenden, glatten und gut anfühlenden Stoff Seide vermuten die wenigsten Tierquälerei. Doch auch diese Textilienart ist mit Leid verbunden.…

Erfahre mehr im Artikel: Seide

 

9. Leckerschmecker! Vegane Pizzateigtaschen, die im Nu fertig sind!

Das Rezept findet ihr hier: Pizza-Teigtaschen

 

10. Nun möchte ich euch eure eine Gruppe auf Facebook vorstellen, die ich wirklich klasse finde. Wart ihr denn auch mal in der Situation, dass ihr ein Wildtier gefunden habt, und nicht wusstest, wie ihr es versorgen sollt?So ging es mir neulich, als ich eine kleine Babymaus überbracht bekam. Mir wurde diese Gruppe empfohlen und ich muss wirklich sagen: TOP! Die Leute helfen sofort. Also wenn ihr das näcshte Mal ein Vögelchen, eine Maus oder was auch immer findet und HIlfe benötigt, dann schaut hier vorbei:

Zur Gruppe: Wildtier-Notfälle (Facebook)

 

11.  Wichtige Informationen + Shoptipp für die Ladies 😉 

Das wahre Gesicht hinter Leder: Tierquälerei, Ausbeutung und Umweltverschmutzung

Zum Artikel: Leder: Tierquälerei, Ausbeutung und Umweltverschmutzung

Gänsestopfleber- Die leckere Delikatesse! oder besser:  Gänsestopfleber – Das kranke Organ eines zu Tode gefolterten Lebewesens

Gänsestopfleber- Die leckere Delikatesse! oder besser: Gänsestopfleber – Das kranke Organ eines zu Tode gefolterten Lebewesens

 

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oder besser:
Gänsestopfleber – Das kranke Organ eines zu Tode gefolterten Lebewesens
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Die seit Jahrzehnten beliebte Delikatesse Stopfleber ist ein krankes Organ. Eine verfettete Leber.
Die Leber einer Gans wird gezielt auf das 10-fache ihrer eigentlichen Größe herangezüchtet. Das geschieht durch Zwangsfütterung, das sogenannte „Stopfen“.

Dafür wird ein langes Metallrohr in den Hals des Tieres gewaltsam gestoßen. Durch dieses Metallrohr wird der Gans Maisbrei verabreicht. Jeden Tag wird der Gans auf diesem Wege etwa 800-1.000 Gramm Maisbrei verabreicht. Die Tiere erleiden schwerste Verletzungen, wie Leberblutungen, Halsverletzungen, Atemnot, Herzversagen etc. Das Stopfen beginnt im Alter von 8-10 Wochen du dauert bis zu 21 Tage an. Eine unfassbare brutale Tortur, die neben den körperlichen tödlichen Folgen auch große Angstzustände bei den Tieren auslöst.

Die Tiere sterben zwangsläufig an der angeschwollenen Leber, daher gibt es keine angebliche tierfreundliche Art und Weise des Stopfens, wie viele Hersteller gerne behaupten. Eine völlig unlogische Argumentation der Hersteller.

Sowie männliche Küken in der Eierindustrie den Weg in den Schredder finden, da es für sie keine Verwendung gibt und sie somit kein Umsatz bringen, landen die weiblichen Gänse kurz nach dem Schlüpfen im Schredder, da Erpel wesentlich größere Lebern entwickeln können.

Und was machst DU jetzt? Du hast es in der Hand etwas zu ändern

Zusammenfassung:
– Zwangsfütterung („Stopfen“) durch das gewaltsame Einführen eines Metallrohrs.
– Die Leber einer Gans schwillt auf das 10-fache ihrer normalen Größe an.
– Die Tortur dauert 12-21 Tage an und beginnt, wenn die Gänse ca. 8 Wochen alt sind.
– Die Tiere tragen schwerste Verletzungen, sowie Angstzustände davon.
– Weibliche Gänse finden keine Verwendung und werden kurz nach dem Schlüpfen lebendig geschreddert.

Tipps um dagegen vorzugehen:

  • VERMEIDE Gänsestopfleber
  • Mach dein Umfeld auf dieses Leid aufmerksam
  • Du siehst so ein Produkt im Supermarkt oder im Restaurant? Sprich die Geschäftsführer und/oder das Personal darauf an und teile ihnen mit, dass du so etwas nicht unterstützt und inakzeptabel findest. Bewerte die Unternehmen und Lokalitäten dementsprechend und mache auch online darauf aufmerksam.

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