Es ist leicht die Welt zu verändern – man muss bei sich anfangen
„Wegsehen ist zu einfach, hinsehen schwer zu ertragen. Aber wegsehen und zu sagen „Ich kann das nicht sehen“ und weitermachen wie bisher ist verwerflich.“
„Nicht der Wind, sondern das Segel bestimmt die Richtung.“
Chinesisches Sprichwort
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die
böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“
– Albert Einstein –
„Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.“
Mahatma Gandhi
„Die Frage hat für die Menschen nicht zu lauten: Können die Tiere denken? Sondern sie hat zu lauten: Können die Tiere leiden? Darüber aber gibt es wohl keinen Streit, und das Wissen um diese Leidensfähigkeit muss daher die Hauptsache sein bei jeder Betrachtung der Tierseele durch den Menschen.
Der Tag mag kommen, an dem der Rest der belebten Schöpfung jene Rechte erwerben wird, die ihm nur von der Hand der Tyrannei vorenthalten werden konnten. Die Franzosen haben bereits entdeckt, daß die Schwärze der Haut kein Grund ist, ein menschliches Wesen hilflos der Laune eines Peinigers auszuliefern. Vielleicht wird eines Tages erkannt werden, daß die Anzahl der Beine, die Behaarung der Haut oder die Endung des Kreuzbeins ebenso wenig Gründe dafür sind, ein empfindendes Wesen diesem Schicksal zu überlassen. Was sonst sollte die unüberschreitbare Linie ausmachen? Ist es die Fähigkeit des Verstandes oder vielleicht die Fähigkeit der Rede? Ein voll ausgewachsenes Pferd aber oder ein Hund ist ungleich verständiger und mitteilsamer als ein einen Tag oder eine Woche alter Säugling oder sogar als ein Säugling von einem Monat. Doch selbst wenn es anders wäre, was würde das ausmachen? Die Frage ist nicht: Können sie denken? Können sie sprechen? Sondern: Können sie leiden?“
Bentham, Jeremias (1748-1832), Englischer Philosoph und Sozialreformer
„Der Mensch glaubt manchmal, er sei zum Besitzer, zum Herrscher
erhoben worden. Das ist ein Irrtum. Er ist nur ein Teil des Ganzen.
Seine Aufgabe ist die eines Hüters, eines Verwalters, nicht die des Ausbeuters.
Der Mensch hat Verantwortung, nicht Macht.“
(Onondaga)
„Wehe den Menschen, wenn auch nur ein einziges Tier beim Jüngsten Gericht sitzt.“
Christian Morgenstern
„Wer einen Hund oder Affen, ja jedes höhere Säugetier wirklich genau kennt und trotzdem nicht davon überzeugt wird, dass diese Wesen ähnliches erleben wie er selbst, ist seelisch abnorm. Er gehört in eine geschlossene psychiatrische Klinik, da seine Schwäche ihn zu einem gemeingefährlichen Wesen macht.“
Konrad Lorenz (österr. Verhaltensforscher, Nobelpreisträger)
„Zweifle niemals daran, dass eine kleine Gruppe von Menschen mit ausgeprägtem Gewissen die Welt ändern kann.
Wie die Vergangenheit zeigt, sind nämlich genau sie es schon immer gewesen, die das als einzige erreicht haben.“
Margaret Mead (1901 – 1978)
„Der Konsumverzicht ist die stärkste Waffe des Verbrauchers.“
„Sie haben soeben zu Mittag gegessen; und wie sorgfältig auch immer das Schlachthaus in einer taktvollen Entfernung von einigen oder vielen Kilometern verborgen sein mag: Sie sind mitschuldig“
Ralph Waldo Emerson
„Tausende Menschen die sagen,
dass sie Tiere lieben, setzen sich
ein- oder zweimal pro Tag hin und
geniessen das Fleisch von
Geschöpfen, denen alles geraubt
wurde, was ihr Leben lebenswert
gemacht hätte –
und die das furchtbare Leiden und
den Terror der Schlachthöfe
ertragen mussten.“
Jane Goodall
„Individually, we are one drop. Together, we are an ocean.“
(Ryunosuke Satoro)
„Wer die Opfer nicht schreien hören kann, nicht zucken sehen kann, dem es aber, sobald er außer Seh- und Hörweite ist, gleichgültig ist, daß es schreit und daß es zuckt – der hat wohl Nerven, aber Herz hat er nicht.“
Bertha von Suttner (1843 – 1914), Friedensaktivistin und Friedensnobelpreisträgerin
Edmund Burke.
„Unsere Entscheidungen der Vergangenheit haben dazu beigetragen, die Welt zu erschaffen in der wir heute leben und all unsere jetzigen Entscheidungen sind für die Welt von morgen verantwortlich!“
ProVegan-Kurzfilm