Rezept: Kokostörtchen – wie Raffaello – vegan

Rezept: Kokostörtchen – wie Raffaello – vegan

Kokostraum to go – Ultraleckere Törtchen direkt auf die Hand!

Wie einige mitbekommen haben, habe ich bei der Aktion #virtualstreedVood der Instagram Bloggerin Vreaky.lena teilgenommen. Aufgrund von Corona finden nämlich sämtliche vegane Streetfood Festivals nicht statt und daher gibt es nun diese virtuelle Streed Food Tour und zwar in vegan und mit ganz vielen ausgefallenen Rezepten! Vreaky.Lena hat in diesem Zuge einige Instagrammer zusammen getrommelt und diese Aktion auf die Beine gestellt! Folgt dem Hashtag #virtualstreetVood und lasst euch inspirieren!  Ich präsentiere euch in diesem Zuge heute vegane Kokostörtchen, die wie Raffaello schmecken!  Unglaublich lecker, so richtig lecker, handlich und schnell gemacht! Viel Spaß beim Nachmachen!

Handliche vegane Kokostörtchen, die ohne Teller und Besteck verzehrt werden können. Leckeres sommerliches Rezept ohne tierische Produkte!

Zutaten für ca. 9 vegane Kokostörtchen, die wie Raffaello schmecken: 

  • 1 Becher Alpro Skyr Natur
  • 1/2 Dose Kokosmilch
  • 125 Gramm Kokosflocken
  • 45 Gramm gemahlene Mandeln
  • 55 Gramm Puderzucker
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 Packung Veganz Butterkekse

Handliche vegane Kokostörtchen, die ohne Teller und Besteck verzehrt werden können. Leckeres sommerliches Rezept ohne tierische Produkte!

Zubereitung der veganen Kokostörtchen:

  1. Vermengt den veganen Quark mit der Kokosmilch und dem Zitronensaft.
  2. Gebt dann die Kokosraspeln mit den Mandeln und dem Puderzucker dazu. Vermengt alles gut miteinander.
  3. Stellt die Masse für eine Stunde in den Kühlschrank, damit sie fester wird.
  4. Nehmt nun ein rechteckiges Gefäß (Auflaufform, Backblech, Blechkuchenumrandung) und legt diese mit Backpapier aus.
  5. Gebt nun als erstes eine Reihe Butterkekse hinein, füllt die Kokosmasse auf die Kekse. Die Masse sollte eine Höhe von ca. 2 cm haben. Auf die Masse legt ihr nun wieder eine Reihe Kekse. Achtet darauf, dass möglichst der untere Keks mit dem oberen Keks gleich ausgerichtet ist, damit ihr später die Törtchen ganz einfach herausheben könnt.
  6. Stellt die Form nun für einige Stunden in den Kühlschrank, damit sie schön fest wird. Danach könnt ihr die Törtchen ganz leicht aus der Masse schneiden. Gebt noch etwas Kokosmilch auf den oberen Keks und streut Kokosflocken darauf. Nun könnt ihr die Törtchen servieren.

Tipp: Falls die Masse an den Seiten etwas heraus quillt, nehmt einfach ein Messer und zieht die Seiten glatt. Die Törtchen können ganz einfach mit den Händen gegessen werden, weil sie so schön klein und handlich sind. Lasst es euch schmecken!

Handliche vegane Kokostörtchen, die ohne Teller und Besteck verzehrt werden können. Leckeres sommerliches Rezept ohne tierische Produkte!

Handliche vegane Kokostörtchen, die ohne Teller und Besteck verzehrt werden können. Leckeres sommerliches Rezept ohne tierische Produkte!

 

Die Leser, die mir schon länger folgen, kommt das Rezept sicherlich bekannt vor. Da liegt ihr richtig! Denn das Rezept basiert auf dem so so so beliebten Kokostraum. Diese Süßspeise habe ich abgewandelt um ein Gericht zu kreieren, was handlich ist und ohne Teller und Besteck gegessen werden kann, so ganz Streedfoodlike. 

Von mir gibt es noch weitere super leckere und vor allem wirklich ganz einfache Rezepte, hier ein paar zur Inspiration:

Jessy, sag mal: Wie machst du das mit deiner Ernährung auf Feiern?

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Was ich mache, wenn ich auf Geburtstagen etc. eingeladen bin und es nichts veganes zum Essen gibt

Nun beantworte ich eine Frage, die ich sehr sehr oft höre. Es scheint so, als wäre das eine der Fragen, die viele Vegan-Neulinge und – Interessierte sehr beschäftigt. Was sollte man als Veganer auf Festen tun, wenn es absolut nichts veganes zum Essen gibt? Das ist eine Frage, die bei vielen etwas unangenehmes auslöst. Mit meiner Lösung zeige ich dir, wie ich es handhabe und es somit absolut nichts unangenehmes gibt. 

Als Veganer auf Geburtstagen und Festen zu sein, wo es nichts veganes zum Essen gibt, muss kein Problem sein! Ich zeige dir, wie ich es mache!

Meine Lösung, wenn ich auf Festen eingeladen bin und ich davon ausgehen kann, dass es für mich als Veganer nichts zu essen gibt

Ich habe diese „Problematik“ ganz einfach gelöst. Ich muss jedoch sagen, dass das für mich nie ein Problem war. Ich kann gut „nein“ sagen und das freundlich, so dass mein Gegenüber nicht unbedingt gekränkt ist, weil ich seinen Kuchen oder was auch immer ausschlage.

Meine Lösung ist sehr einfach: Ich bringe einfach was mit.

Als Veganer auf Geburtstagen und Festen zu sein, wo es nichts veganes zum Essen gibt, muss kein Problem sein! Ich zeige dir, wie ich es mache!

Ganz problemlos und noch nie hat jemand in den 11 Jahren gemeckert oder fand das seltsam. Ganz im Gegenteil! Alle Gastgeber waren froh, dass ich ihnen das „Problem“ abnahm und sofort eine Lösung anbat, indem ich einfach einen Kuchen, Salat oder was auch immer einfach mitbringe. Zum einen waren die Gastgeber nun erleichtert, dass sie sich darüber keinen Kopf mehr machen müssen und zum anderen waren sie dankbar, dass sie so weniger Arbeit haben und ich ganz einfach die Menüauswahl für alle erweitere. Es gibt nämlich fast immer wieder weitere Gäste, die ganz neugierig auf das vegane Gericht sind und ebenfalls probieren wollen.

Als Veganer auf Geburtstagen und Festen zu sein, wo es nichts veganes zum Essen gibt, muss kein Problem sein! Ich zeige dir, wie ich es mache!

So habe ich direkt auf einfache Art und Weise ein positives Gespräch ausgelöst, in dem über das Gericht, wie zum Beispiel einen Kuchen, positiv geredet werden konnte. „Erstaunlich, dass man tatsächlich ohne Eier backen kann. Das hätte ich nicht gedacht“ – „Wow, das ist mein erster veganer Kuchen und ich finde den richtig lecker! Toll, dass du einen mitgebracht hast“.

Es sind auch oft Gäste dabei, die direkt das Rezept haben wollen.

Das letzte Beispiel ist zum Beispiel der Geburtstag meiner Schwiegermutter. Sie hatte letzte Woche Geburtstag und ich habe einfach direkt einen veganen Kuchen mitgebracht und zwar genau denen, den sie super gerne isst. Sie hatte somit überhaupt keine Extra Arbeit vegan Backen mit großer Unsicherheit auszuprobieren und musste sich keine Sorgen machen, dass ich nichts essen kann. Ich habe ihr also direkt die Arbeit abgenommen und das Problem in Luft aufgelöst und in was positives umgewandelt 🙂

Selbst wenn ich irgendwo bin, wo es nichts veganes gibt, was extrem selten ist, weil ich immer irgendwas finde, dann lehne ich sehr höflich und freundlich ab. Das hat bis jetzt JEDER akzeptiert und ich rede hier von einem Zeitraum von 11 Jahren. Ich stehe felsenfest zu meine Werten und weder schäme ich mich dafür noch verheimliche ich sie. Warum auch? Sie sind was schönes und gutes 🙂 Steht zu euren Werten <3 Natürlich könnt ihr bei so Ereignissen Ausnahmen machen. Ihr könnt das genau so handhaben, wie es sich für euch gut anfühlt. Das ist meine art und Weise damit umzugehen, es muss nicht eure sein. Doch vielleicht hilft das dem einen oder anderen, die Angst vor solchen Situationen zu verlieren.

Ich nutze so Chancen direkt um Leute zu inspirieren und auf einfache Art und Weise zu zeigen, dass das alles gar nicht so kompliziert ist, wie viele anfangs denken 🙂 Somit freue ich mich auf jeden Einladung, wo es kein veganes Buffett oder ähnliches gibt, denn das ist meine Chance zu inspirieren 🙂

Enorm leckere und ganz einfache Rezepte, die du nutzen kannst, wenn du auf Festen eingeladen bist

Nun folgen einige Rezepte, die ganz einfach zuzubereiten sind und die sich ideal dafür eignen, wenn du irgendwo eingeladen bist und was veganes mitbringen möchtest.

Wie handhabt ihr das?

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Jessy, sei ganz ehrlich: Machst du Ausnahmen und isst mal was tierisches?

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Neues Format: Ich beantworte sämtlich Fragen rund um die vegane Lebensweise

Heute beginne ich eine neue Format Reihe und zwar „Jessy, sag mal …“! In dieser neuen Reihe beantworte ich Fragen, die ihr mir immer wieder stellt und zwar kurz und knackig. Ich starte mit der Frage nach tierischen Ausnahmen in meiner Ernährung. So viele haben mich vor allem in letzter Zeit gefragt, ob ich Ausnahmen mache oder strikt vegan lebe. Diese Frage beantworte ich euch nun im folgenden. TIPP: Auf der Instagram und Facebook Fanpage könnt ihr sehr interessante Meinungen der Leser zu den Themen erfahren! 

Ich beantworte alllgemeine und persönliche Fragen rund um das Thema Veganismus! Heute erzähle ich dir, wie ich es mit tierischen Ausnahmen handhabe.

Mache ich in meiner veganen Ernährung Ausnahmen?

Diese Frage kann ich ganz klar und schnell mit einem Wort beantworten: NEIN!

Du musst es allerdings NICHT so machen wie ich. Das soll dir jedoch kein schlechtes Gewissen bereiten oder Angst machen. Ich bin einfach so ein Typ Mensch, der bei sowas sehr konsequent ist. Bei mir braucht es bei Einstellungen oder Veränderungen nur EINMAL KLICK im Kopf machen und schon mache ich gewisse Dinge nicht mehr oder anders. Mir fällt es sehr leicht vegan zu leben und Versuchungen zu widerstehen, weil ich für alles vegane Alternativen habe und es so KEINEN VERZICHT für mich gibt. 

Ich lebe nun über 11 Jahre vegan und habe mich so gut in dieser Lebensweise zurecht gefunden, dass es einfach keinerlei Situationen mehr gibt, wo ich schwach werden würde oder Probleme habe. Zumal mein damaliger Gedanke war, auch wenn ich Schwierigkeiten haben werde und nicht für alles eine Alternative finde, ziehe ich das trotzdem durch. Das ist einfach eine Frage des eigenen Typs. Es ist völlig in Ordnung, wenn du Ausnahmen machst. 

Doch auch wenn ich ab und zu eine Ausnahme machen würde, sei es einem unveganen Kuchen essen, mal einen unveganen Milchshake trinken oder oder oder…dann würde ich immer noch ethischer, moralischer und nachhaltiger Leben als, wenn ich es nicht versuchen würde. .

Mein Lieblings-Motivations-Spruch lautet: LIEBER ETWAS TUN ALS GAR NICHTS! Damit fährst du einfach immer immer immer besser als wenn du rein gar nichts tun würdest! IMMER!

Erlaube dir somit auch mal einen Ausrutscher und mal schwach sein und mal nachzugeben.

Ich beantworte alllgemeine und persönliche Fragen rund um das Thema Veganismus! Heute erzähle ich dir, wie ich es mit tierischen Ausnahmen handhabe.

Denk immer daran:


„Die Welt braucht nicht einen der zu 100% vegan lebt, sondern Milliarden, die perfekt unvegan leben.“ So erreichen wir alle schon so viel mehr, als wenn wir gar nichts tun würden. 


Die Tiere brauchen nicht nur die strikten Veganer, sondern auch die unperfekten Veganer.

Ich beantworte alllgemeine und persönliche Fragen rund um das Thema Veganismus! Heute erzähle ich dir, wie ich es mit tierischen Ausnahmen handhabe.

Komm mach mit beim unperfekten Vegan sein! 

Ich beantworte alllgemeine und persönliche Fragen rund um das Thema Veganismus! Heute erzähle ich dir, wie ich es mit tierischen Ausnahmen handhabe.
Wie ist das bei dir? Machst du Ausnahmen? Wenn ja, bei was? Wie gehst du damit um? Schreib mir gerne und erzähle mir, wie du es handhabst.

5 Veränderungen: Das passiert, wenn du beginnst vegan zu leben

5 Veränderungen: Das passiert, wenn du beginnst vegan zu leben

Die vegane Ernährung tritt einen Prozess los

Und plötzlich verändert sich was …
Das Erstaunliche beim Beginn der veganen Ernährung ist, dass sich so viel in dir verändert. Ich hätte das vor meiner Entscheidung vegan zu leben, nicht geglaubt! Für mich war es „nur“ eine ethische Entscheidung ohne zu wissen, was diese Entscheidung in mir auslöst. Sich pflanzlich zu ernähren bzw. sich ethischer und gesünder zu ernähren, löst einen Prozess in dir aus, der dir vorher nicht bewusst ist. Nach und nach wächst eine Veränderung in dir, die dich nachhaltig prägt. Nicht ohne Grund, sagen viele Veganer, dass sie sich nie mehr anders ernähren wollen und Ekel vor tierischen Produkten entwickeln. Mir kommt es so vor als wäre meine Sicht auf die Welt so viel klarer geworden. So geht es auch vielen anderen. Jeder berichtet von Veränderungen, vor allem im gesundheitlichen Bereich. Das zeigt wieder, wie entfremdet wir von der Ernährung sind und wie viel ungesundes wir essen. Tierische Produkte enthalten viel Cholesterin, gesättigte Fettsäuren und Purine. All das hat eine negative Wirkung auf unsere Gesundheit. Was denkst du, wie sich dein Körper erholt, wenn du langfristig diese Produkte nicht mehr zu dir nimmst?! Ich erzähle dir mal von meinen Veränderungen …

Und plötzlich passiert es ... Veränderungen beginnen. Die vegane Ernährung hat nicht nur Einfluss auf deine Gesundheit, sondern auf so viel mehr!

Gesundheitliche Veränderungen:

11 Jahre vegan zu leben ist eine lange Zeit. Bevor ich vegan lebte, hatte ich sehr starke Magenprobleme. Mit Anfang 20 hatte ich ein Magengeschwür was platzte und dadurch ein Loch in meinen Magen riss. Lebensgefahr! Seitdem war mein Magen sehr lange die absolute Schwachstelle an meinem Körper. Ich konnte oft kaum was essen ohne extreme Reaktionen. Ich bekam einen Blähbauch, Krämpfe und Verstopfung. Egal was ich aß oder nicht aß. Erst seitdem ich keine Eier und Milchprodukte mehr aß, verbesserte sich mein gesundheitlicher Zustand enorm! Meine Magenprobleme traten immer seltener auf und ich konnte wesentlich besser beurteilen, woran es lag. So eine Erleichterung!

Gewissen:

Auch mein Gewissen veränderte sich. Auch wenn ich keine Last verspürte als ich tierische Produkte aß, weil ich damals noch nicht wusste, was ich mit keinem Konsum unterstütze. Als ich keine tierischen Produkte mehr aß, löste das unerwartet eine große Leichtigkeit in mir aus. Ich fühlte mich so viel besser, weil ich nichts mehr mit diesen Grausamkeiten zu tun hatte. Es macht so viel mit dir, wenn du dich von solchem Leid distanzierst.

Bewusstsein:

Was mich zudem beeindruckte, war, dass sich mein Bewusstsein noch einmal veränderte und zwar nahm ich die Natur und ihre Bedürfnisse noch einmal ganz anders wahr und vor allem intensiver. Ich merkte, wie ich noch mehr Zeit in der Natur verbringen wollte und sie noch beruhigender auf mich wirkte als sonst. Es war so als würde ich wieder eine intensivere Verbindung zur Natur entwickeln. Da wurde mir klar, dass unsere Ernährung so entfremdet ist, dass wir nicht mehr merken und wissen, wie negativ wir unsere Umwelt damit beeinflussen und uns gleichzeitig von ihr entfernen. Ich achte und respektiere die Natur und unsere Umwelt noch mehr als zu unveganen Zeiten.

Meine Gesundheit hat sich verbessert, mein Denken und Fühlen haben sich durch die veganen Ernährung noch einmal intensiviert und ich könnte mir daher nie mehr vorstelle, jemals tierische Produkte zu essen. Warum auch? Ich brauche sie schlichtweg nicht und mir geht es ohne sooo viel besser! 

Und plötzlich passiert es ... Veränderungen beginnen. Die vegane Ernährung hat nicht nur Einfluss auf deine Gesundheit, sondern auf so viel mehr!

Was für Veränderungen hast du an dir bemerkt? Hättest du die Veränderungen erwartet?

Weitere Inspirationen und Tipps zur veganen Lebensweise:

Einkaufstipp: Vegane Bio Schokoladen Kekse bei Aldi, Lidl, Netto und Co.

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Vegan – bio – günstig

Heute kommt ein Einkaufstipp für euch, der das Herz von Schokoliebhabern höher schlagen lässt. Bei Aldi, Lidl, Netto und Co, gibt es nämlich vegane Bio Schokoladenkekse für kleines Geld. Die Kekse sind eher zufällig vegan und nicht mit Absicht. Es gibt sie schon einige Jahre bei den Discounter und nun sind sie auch endlich mit dem Vegan-Siegel versehen. Das macht es noch leichter, sie in den Läden zu entdecken. 

Vegane Schokoladenkekse bei Aldi, Lidl, Netto und Co. Schön schokoladig und ein TOP Preis-Leistungsverhältnis! Bio, vegan und günstig - KLASSE!

Wie schmecken die Kekse?

Die Kekse sind richtig gut! Sie sind schön schokoladig und knackig. Leider haben sie Suchtpotential und man muss aufpassen, dass man nicht direkt die halbe Packung schlemmt. 

 

Was kosten die Kekse?

Die Kekse haben eine sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Sie schmecken top und sind sogar Bio! Sie kosten pro Packung nur 1,29 Euro. Ein sehr guter Preis für ein veganes Bio Produkt!

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Gibt es die Kekse noch in anderen Geschmacksrichtungen?

Ja! Und zwar in Vollmilch, doch diese ist logischerweise nicht vegan. Nur die Zartbitter Variante. 

 

Wo gibt es die Kekse?

Bei sämtlichen Discountern. Die Verpackung sieht bei jedem Discounter aus, doch der Inhalt ist gleich!

Wir kaufen sie bei Aldi, Lidl und Netto. 

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Wir haben die Kekse schon endlos oft nachgekauft. Selbst süße Desserts lassen sich damit zaubern, z. B. Schichtdesserts.

Kennt ihr die Kekse schon? Wie schmecken sie euch?

 

Weitere Einkaufstipps und Erfahrungsberichte über plastikfreie Pflegeprodukte:

 

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