Jubiläum: Ich lebe 10 Jahre vegan! Danke ihr mutigen Menschen von damals!

Jubiläum: Ich lebe 10 Jahre vegan! Danke ihr mutigen Menschen von damals!

10 Jahre vegan – 23 Jahre vegetarisch

Es ist soweit, mein Jahrestag jährt sich erneut. Nun lebe ich auf den Tag genau tatsächlich schon 10 Jahre vegan. Wow, was für eine lange Zeit. Eine Zeit, auf die ich gerne zurückblicke. So viel Veränderung und Findung; Sinn- sowie Selbstfindung.

Wie kam es zu meiner Entscheidung für die lange vegetarische Zeit und schlussendlich zum Veganismus?

Dank Menschen, die schon vor mir die Augen und ihr Herz geöffnet haben, hatten es sich zur Aufgabe gemacht ihr Wissen über die Ungerechtigkeiten in dieser Welt gegenüber Tieren laut auszusprechen. Sie nutzten jede Chance, die sie hatten. Sie nutzten Flugblätter, sie entwarfen Broschüren und schrieben Artikel. Sie verteilten diese und nutzen später das Internet um ihre Informationen noch weiter zu streuen.

Vor 10 Jahren waren selbst Vegetarier in den Augen der Gesellschaft noch völlige Spinner und Veganer waren damals noch völlige Abgedrehte. Doch den Leuten von damals waren die Vorurteile und die Verurteilungen der Gesellschaft egal. Sie folgten ihrem Herz und zeigten Mut. Sie rebellierten und informierten auf allen Wegen ihre Mitmenschen um auf das Unrecht gegenüber Tieren aufmerksam zu machen.

Ihnen habe ich es zu verdanken. Ihrem Mut und ihrem Herzen!

Wäre ich vor 10 bzw fast 24 Jahren nicht auf ihre Spuren im Internet bzw auf ihr Informationsmaterial im Tierheim gestoßen, dann hätte ich vermutlich noch länger gebraucht um auf diese Informationen aufmerksam zu werden, die mein Herz und Verstand bewegten.


Danke ihr mutigen Menschen von damals!


Ihre Taten motivieren mich noch heute immer weiter zu machen und aufzuklären. Mut zu zeigen, Durchhaltevermögen und Herz! Meine Artikel und bereitgestellten Informationen erreichen hoffentlich noch LANGE und VIELE Menschen und bewegen sie ebenfalls zum Nachdenken – Umdenken.

Ich lebe nun 10 Jahre vegan, dank mutiger Menschen, die damals anderen Menschen die Augen und das Herz öffnen wollten. Erfahre, wie es zu meinem Wandel kam

Wie kam es dann nun genau dazu, dass ich vegan wurde?

Ganz einfach, weil ich es werden sollte.

Ich lebe nun 10 Jahre vegan, dank mutiger Menschen, die damals anderen Menschen die Augen und das Herz öffnen wollten. Erfahre, wie es zu meinem Wandel kam

Es war demnach nur eine Frage der Zeit, bis ich mich zu dem entwickelte was ich schon immer in mir getragen habe. Ich war schon immer ein sehr feinfühliger, empathischer, aber auch gefühlsstarker Mensch. Auch als Kind. Früh zeigte sich, dass ich Tiere als meine Freunde betrachtete. Unwichtig, wie sie aussahen und was sie waren. Ob Fisch, Hamster, Katze, Vogel, Schnecke oder Hund. Ich betrachtete sie alle als Freunde. Von der Gesellschaft und Familie antrainiert, stellte ich keine Verbindung zu meinem Stück Fleisch auf dem Teller zu einem Tier her. Auch stellte ich keine unbequemen Fragen, woher mein Fleisch kam. Es existierte einfach und war zum Essen da. Der Verstand eines Kindes. Mit ca. 11/12 Jahren war ich Stammgast im Tierheim. So viele Tiere, die Aufmerksamkeit und Liebe brauchten. Stunden war ich dort und streichelte die Katzen, führte Hunde aus oder machte Hamster- und Hasenkäfige sauber. In diesem Tierheim gab es auch eine Menge Informationsbroschüren. Und da passierte es. Diese eine Broschüre, die irgendein Mensch anfertigte. Ein Mensch, der sich die Mühe machte, Informationen herauszusuchen, Bilder sammelte und die Kraft aufbrachte, sich mit dieser Thematik zu dieser undankbaren Zeit (Vegetarier wurden damals wie schräge Sonderlinge betrachtet) auseinandersetze und andere Menschen zum Umdenken bewegen wollte.

Die Broschüre zeigte eine Kuh, die an einem Bein auf gehangen war, aufgerissene und mit Panik erfüllte Augen hatte und ausblutete. Grausam ausblutete. Mein Kinderherz war völlig erschüttert. Ich konnte nicht fassen was ich sah und las. Für das harmlos aussehende und leckere Fleisch auf meinem Teller starben tatsächlich Tiere. Naiv, aber das Denken eines Kindes. Zuhause erzählte ich ganz aufgelöst und geschockt von meiner Entdeckung. Für mich war völlig klar, dass ich das nicht weiter zulassen werde und ich auf gar keinen Fall weiterhin Fleisch essen würde. Gesagt getan. Der Grundstein kam ins Rollen. Meine Eltern hielten es für eine Phase. Eine Phase, die nun schon über 23 Jahre andauert. Und seit heute auch genau 10 Jahre ohne weitere tierische Produkte, wie Milch und Eier. Auch die Entscheidung zum Veganismus verlief ähnlich. Viele Jahre lang wusste ich nicht, was so schlimm an Eiern und Milch sein sollte. Doch auch hier, entdeckte ich irgendwann im Internet die Spuren, die mutige Menschen hinterließen. Ein weiterer Moment, der mein Herz und Verstand prägte. Die Erkenntnisse, dass Menschen selbst für Eier und Milch Tiere so unfassbar leiden lassen, ließ den starken Willen in mir entstehen, mich auch an diesen Grausamkeiten nicht mehr zu beteiligen. Egal, wie schwer es werden sollte, ich wusste, ich werde einen Weg finden ohne tierische Produkte. Vergesst nicht, vor 10 Jahren war das Angebot an veganen Produkten weniger als wenig.  

Nicht einmal in 23 Jahren kam ich in die Versuchung Fleisch zu essen und seit 10 Jahren auch nicht in die Versuchung Milch, Eier oder andere tierische Produkte zu mir zu nehmen. Wie das möglich ist? Es muss im Kopf klick machen. Für mich ist es nicht mit meinem Gewissen, meinem Herzen vereinbar, Tiere leiden zu lassen für ein Geschmackserlebnis, was nur wenige Minuten andauert. Zumal es mittlerweile unzählige gigantisch leckere tierleidfreie Alternativen gibt. Ich fühle mich großartig. Mein Gewissen ist rein. Ich muss mich nicht mit dem Zwiespalt quälen, dass ich auf der einen Seite Tiere über alles liebe und auf der andren Seite sie verschlinge, sobald ich die Kühlschranktür öffne. Des Weiteren muss ich keine Gewissensbisse gegenüber hungernden Menschen, insbesondere Kinder, haben, da ich diese Machenschaften mit meinen Möglichkeiten, die ich besitze, nicht unterstütze. Ich sehe es als meine Aufgabe, als meine Pflicht an, diesen einmaligen Planeten mit seiner wunderschönen Artenvielfalt zu schützen. In meinem Rahmen und mit meinen Möglichkeiten. Im Prinzip ist es eine Liebeserklärung an diese wunderschöne Welt und den Tieren, dass ich mich gegen so viele andere stelle und ihren antrainierten Verhaltensweisen nicht folge. Ich esse keine Tiere. Ich esse nichts Tierisches und soweit es für mich möglich ist, schütze ich diesen Planeten. Der Veganismus bietet auf so einfache Art und Weise die Möglichkeit zahlreiche gravierende Umweltprobleme mit einem Schlag aus der Welt zu schaffen. Umweltverschmutzung, Tierleid, gesundheitliche Probleme, Welthunger.

Ich lebe nun 10 Jahre vegan, dank mutiger Menschen, die damals anderen Menschen die Augen und das Herz öffnen wollten. Erfahre, wie es zu meinem Wandel kam

 

Eine rasante vegane Entwicklung in 10 Jahren, dank mutiger Menschen

Vor 10 Jahren noch ging ich in den Supermarkt und studierte die Zutatenliste sämtlicher Produkte. Ich recherchierte Begrifflichkeiten um nicht versehentlich unvegane Produkte zu kaufen. Ich stand in der Küche und übte mich in selbstgemachten Aufstrichen, fertigte vegane Wurst an und testete sämtliche Ei Alternativen für Kuchen und Co. Eine spannende und lehrreiche Zeit. Und wie ist es heute? In fast jedem Supermarkt gibt es neben den vegetarischen Abteilungen nun auch vegane. Eine Vielfalt von der ich damals nur geträumt habe. Es war noch nie so leicht vegan zu leben. Mit Leichtigkeit erhält man im Supermarkt und in sämtlichen Drogeriemärkten erstklassige vegane Alterantivprodukte. Sei es Milch, Käse, Aufschnitt, Aufstriche, Sahne, Joghurt und Co. – alles pflanzlich, alles tierleidfrei und klimafreundlicher.


Diese Entwicklung ist denjenigen zu verdanken, die mutig waren. Ihr Mut war stärker als die Angst ausgelacht zu werden, stärker als die Angst sich ständig dumme Sprüche anzuhören, stärker als sämtliche Vorurteile. DANKE für euren Mut! Danke für unseren Mut!


Wir haben gemeinsam in 10 Jahren die Welt ein bisschen verändert. Wir werden sie noch weiter verändern. Wir machen die Welt mit unseren Taten und unserem Mut besser. Jeden Tag ein bisschen mehr.

Ich lebe nun 10 Jahre vegan, dank mutiger Menschen, die damals anderen Menschen die Augen und das Herz öffnen wollten. Erfahre, wie es zu meinem Wandel kam

In diesem Sinne, möchte ich euch heute ermutigen, der Auslöser für einen anderen Menschen zu sein. Erzählt eurem Umfeld von der Sinnhaftigkeit und den Vorzügen des Veganismus. Stellt ihnen Informationen zur Verfügung und lasst sie entscheiden was sie damit machen. Zaubert genussvolle unwiderstehliche vegane Leckereien und zeigt eurem Umfeld und anderen wie schmackhaft die vegane Ernährungsweise ist. Schreibt Artikel und stellt sie online. Führt einen Blog und klärt auf. Stellt den Leuten vegane Rezepte zur Verfügung. Gedenkt den zahlreichen leidvoll getöteten Tieren, die keinen Ausweg hatten. Erinnert an die moralische Verantwortung gegenüber allen Geschöpfen dieses Planeten! Wir leben hier gemeinsam und haben alle ein Recht auf Leben!


Lasst uns gemeinsam das Internet, die Straßen, die Köpfe und Herzen der Menschen mit Mut und Herz fluten. Streut eure Informationen, Gedanken, Rufe und Hilfe weit in die Welt hinaus.


Nun sitze ich hier, als Mama eines wundervollen Jungen, der mit dem veganen Gedanken aufwächst und für den es selbstverständlich ist, Respekt gegenüber Tieren aufzubringen und sie nicht zu töten und zu essen. Die nächste Generation wird schlauer sein als wir. Sie wird mutiger sein. Sie wird mehr Herz haben. Dank unseres vorangegangenen Mutes. Wir haben den Weg geebnet.

Ich lebe nun 10 Jahre vegan, dank mutiger Menschen, die damals anderen Menschen die Augen und das Herz öffnen wollten. Erfahre, wie es zu meinem Wandel kam

Gemeinsam machen wir die Welt zu einem besseren und schöneren Ort.

Ich lebe nun 10 Jahre vegan, dank mutiger Menschen, die damals anderen Menschen die Augen und das Herz öffnen wollten. Erfahre, wie es zu meinem Wandel kam

Lasst uns anfangen die Welt besser zu machen. Heute. Jetzt.

 

Du willst mehr über V Change Makers und mich erfahren? Dann sind diese Artikel interessant für dich:

Aufruf: Vegane Blogs gesucht!

Aufruf: Vegane Blogs gesucht!

Lasst uns vernetzen!

Hallo ihr Lieben,

ich starte einen Aufruf! Und zwar suche ich Blogger, die sich mit dem Thema Veganismus beschäftigen. In welcher Ausprägung auch immer, ob Rezeptblog, privater Blog, Reiseblog oder oder oder … hauptsache du beschäftigst dich mit dem Thema Veganismus und bloggst regelmäßig.

Ich möchte unter dem Menüpunkt „Informative Links“ Blogs und Co. zusammenstellen, die Lesern einen vielseitigen Blick in den Veganismus gewähren. Somit meldet euch bei mir und stellt mir euren Blog vor!
Ich werde mir dann bestimmte Blogs aussuchen und unter diesem Reiter aufführen. Im Gegenzug verlinkt ihr dann auch V Change Makers auf eurem Blog.

Also los gehts: Sagt euch V Change Makers zu und ihr habt einen Blog mit dem Thema Veganismus? Dann meldet euch und sendet mir eine Nachricht an jessica@vchangemakers.de mit dem Betreff „Blogverlinkung“.

Ich bin gespannt, was mich für interessante Blogs erreichen! 🙂

Vegane Blogs gesucht

Zusammenfassung der Fleischalternativ-Woche

Zusammenfassung der Fleischalternativ-Woche

Artikel der Fleischalternativ-Woche auf Facebook

Im Folgenden fasse ich für euch zusammen, welche Artikel im Rahmen der Fleischalternativ-Woche auf Facebook gepostet wurden. Eine Woche lang habe ich euch über Hintergründe der Fleischproduktion informiert, euch über gesundheitliche Aspekte aufgeklärt und euch Rezeptvorschläge gegeben.

Da es sicherlich einige gibt, die nicht oft auf Facebook unterwegs sind, könnt ihr nun die Zusammenfassung lesen und euch von interessanten Artikeln zum Nachdenken anregen lassen 😉

 

1. August:

Interview: Wenn Rinder und Schweine vor Angst „einfrieren“

Vegane Mett-Brötchen

2. August:

Wenn Kälber vor Angst wahnsinnig werden …

https://www.vchangemakers.de/pflanzliches-eiweiss-tierisches-eiweiss/

Sensationell: Grillen mit Wheaty

3. August:

Vergleich der maximalen Lebenserwartung von Nutztieren und Tieren in der freien Natur

DSC_1944

Foto von Teddy Ho.

Zum Rezept: KLICK

4. August:

Fleisch

https://www.vchangemakers.de/bezugsquellen/ernahrungstipps/

5. August:

Fakten: Umweltproblem Nr. 1

Seitan_Gulasch_final_vegan_veggies

Foto von veggie. es

Zum Rezept: KLICK

 

6. August:

Spiegel berichtet: „DER SCHLACHT-PLAN“

timthumb

Foto: Vegan Guerilla

Zum Rezept: KLICK

 

7. August:

Eine Ärztin spricht Klartext.

„Tierisches Eiweiß ist das ideale Baumaterial für Krebszellen, es fördert sowohl die Entstehung als auch das Wachstum eines Tumors. Gebe ich ihnen nichts davon, schränkt das das Wachstum ein.“

Zum Artikel: KLICK

 

Wenn ihr weitere Tipps erhalten wollt, dann liest euch folgende Seiten durch.

Zunächst empfehle ich euch, euch über die Hintergründe in der Fleischproduktion zu informieren. Diese könnt ihr hier nachlesen: FAKTEN über tierische Produkte

Fertig? Dann klick dich durch den V-Guide und lass dich von leckeren Rezepten inspirieren, erfahre, wie du den Veganismus super easy im Alltag integrierst und hol dir Anregungen bei den ersten Schritten und Kauftipps! Viel Spaß!

Und wie immer gilt: Bei Fragen und Anregungen kannst du mir gerne schreiben: jessica@vchangemakers.de

START der Fleischalternativ-Woche

START der Fleischalternativ-Woche

Vom 1. August – 7. August gibt es auf V Change Makers die Fleischalternativ-Woche! Eine Woche lang berichte ich euch über tolle Alternativen zu Fleischprodukten, informiere euch über die Hintergründe der Fleischindustrie, über die negativen Konsequenzen des Konsums, DOCH VOR ALLEM zeige ich euch ganz einfache Lösungen, die euch zum Umdenken bewegen und aufzeigen, wie einfach es ist, sich mit Fleischalternativen zu verwöhnen! 😉

Die Woche startet mit einem GEWINNSPIEL! Ihr könnt ein großes Paket mit Fleischalternativen gewinnen!

gewinnspiel

GEWINNSPIELBEDINGUNGEN:
– Du darfst KEIN Veganer sein, da du vermutlich eh schon genug Alternativen kennst und getestet hast. Kommentiere das Bild!
– Solltest du Veganer sein, dann markiere einen Freund/eine Freundin, die offen für die vegane Lebensweise ist und gerne mal pflanzliche Alternativen testen würde. Gerne könnt ihr auch mehrere Freunde im Kommentar verlinken
– OPTIONAL: Um deine Gewinnchancen zu erhöhen, schick mir als Beweis, dass du kein Veganer bist ein Bild von deinem Kühlschrank mit tierischen Produkten! Lade es einfach mit der Kommentarfunktion unter dem Bild hoch. Zusätzlich kannst du gerne noch einen Freund bzw. Freunde markieren, mit denen du das PAKET gemeinsam testen würdest.
– OPTIONAL: Teile das Bild und/oder like den Beitrag
Das Gewinnspiel läuft genau so lang wie die Fleisch-Alternativ-Woche. Am 8.8.2016 wird der Gewinner bekannt gegeben!

 

LINK ZUM GEWINNSPIEL AUF FACEBOOK: KLICK


Ich drücke euch die Daumen und bin gespannt auf den Gewinner und dessen Feedback zu den Produkten! 🙂

VIELEN DANK an Boutique Vegan – Deutschland, die das leckere Gewinnerpaket zu Verfügung gestellt haben! Noch mehr Leckereien und tolle Angebote gibt es im Shop: www.boutique-vegan.com

Statement: VSD 2016 ohne Hof Butenland!

Statement: VSD 2016 ohne Hof Butenland!

STATEMENT:dfadfafdasdsa

Es ist mal wieder soweit. Die vegane Szene macht sich wieder lächerlich und diesmal mit allem was dazu gehört. Der vegan Street Day 2016 steht an und Hof Butenland wurde tatsächlich ausgeladen, weil sie eine ihrer Katzen NICHT vegan ernähren. DAS ist genau das Verhalten, weshalb es diesen enormen Veganerhass gibt. Absolut verständlich. Meine Katzen Leben nicht vegan und werden es auch nicht. Mit so Spinnern, die Stände nach diesen Kriterien ausgewählt haben, will ich nichts zu tun haben. Die Veranstaltung wird für mich gestrichen. Die Entscheider schaden dem Wandel mit ihrem Fanatismus. Sie werden auf diesem Wege immer, wirklich immer Außenseiter sein. Und das sage ich, als Veganerin (über7 Jahre), die seit zig Jahren Aufklärung betreibt. Das sind in meinen Augen völlige Freaks, die jeden abschrecken, der mit „vegan“ in Berührung kommt.

V Change Makers distanziert sich in jeglicher Form von so einem weltfremden Denken und Handeln! V Change Makers verfolgt die Devise: Lieber etwas tun als gar nichts. VCM will den Veganismus in die Gesellschaft integrieren und zwar mit realitätsnahmen Denken und einer dazugehörigen realistischen Umsetzung. Veganismus vorleben und zwar REALISTISCH und nicht völlig weltfremd und idiotisch. Wie ihr eure Haustiere ernährt, ist mir völlig egal, Hauptsache ihr schadet ihnen nicht. Zudem finde ich es sehr gefährlich 100% Carnivore die vegane Lebensweise aufzuzwingen. Ich finde das gar verantwortungslos. Bei VCM gibt es keinen Fanatismus, hier gibt es zwar Kritik und klare Worte, doch ich verfolge das Ziel, den Veganismus lebbar zu machen und sich nicht in Kleinigkeiten zu verlieren und schon gar nicht Leute zu verteufeln, die mal einen unveganen Saft trinken oder anderweitig nicht 100% vegan sind. Denn das kann niemand in einer 100% UNVEGANEN  und UNETHISCHEN Welt/Gesellschaft. Ich will Menschen aufzeigen, dass sie für ihr Handeln Verantwortung übernehmen müssen und dass wir alle dafür zuständig sind, dass dieser Planet ein besserer Ort wird, denn so wie es ist, kann und darf es nicht weitergehen. Das schafft man nur, indem man Menschen zum Nachdenken und schließlich zum Umdenken bewegt. Ich will den Stein ins Rollen bekommen. Für den Rest ist jeder selbst verantwortlich. Zudem richtet sich VCM nicht an Veganer, Veganerer, Veganererer sondern an NICHT-VEGANER. Ich will niemanden noch veganer machen, sondern aufzeigen, dass Veganismus die Zukunft ist und wir uns ethischer und verantwortungsvoller um unseren Planeten und deren Geschöpfe kümmern müssen.
Was ariwa da macht, ist dermaßen kontraproduktiv, dass ich nur noch den Kopf schütteln kann und mich bestärkt, die vegane Szene sich selbst zu überlassen. Absolut kein Wunder, dass so viele Veganer für vollkommene realitätsferne Freaks halten.

Consent Management Platform von Real Cookie Banner