Schweinehochhaus: Hölle auf 6 Etagen mitten in Maasdorf

Schweinehochhaus: Hölle auf 6 Etagen mitten in Maasdorf

Das Hochhaus, in dem Ferkel an Wänden zerschmettert werden

Heute berichte ich euch von einem Thema, was in mir ein Grundbedürfnis auslöst euch davon zu berichten. Dieser Artikel handelt über das Schweinehochhaus in Maasdorf, mitten in Deutschland. Ein Hochhaus mit „stolzen“ 6 Etagen. In diesem Hochhaus werden Schweine in einem gigantischen Ausmaß gezüchtet. Heimlich installierte Kameras des Deutschen Tierschutzbüros dokumentierten katastrophale Zustände. Stern TV berichtete ausführlich darüber.  Bereits seit 2013 versucht das Deutsche Tierschutzbüro gegen den Betreiber des Hochhauses vorzugehen, doch bisher ohne großen Erfolg. Auch direkte Anfragen an den Betreiber verliefen ohne Reaktion. 2016 erhob das Deutsche Tierschhutzbüro Anzeige gegen den Betreiber, doch die Staatsanwaltschaft ermittelt bis heute. Erfahrt im folgenden Artikel nun mehr über die grausamen Zustände, Das kranke Ausmaß einer ignorierenden Gesellschaft.. Am Ende des Artikels schlage ich euch Lösungen vor um dieses Drama zu beenden.

Zahlen und Fakten des Schweinehochhauses

Zunächst einmal einige Zahlen und Details um die Ausmaße zu verdeutlichen:


  • Das Gebäude existiert seit 1979/80, damals war es ein Prestigeobjekt. Automatisierte Prozesse zur Steigerung der Schweineproduktion.
  • Betrieben von der Firma JSR Hybrid Deutschland GmbH
  • 6 Etagen
  • 500 Hybridsäue (gezüchtete Schweine, die gewollte Eigenschaften besitzen – auch Mehrrassenkreuzung genannt)
  • Insgesamt leben dort bis zu 3000 Sauen und Ferkel
  • Ausgestattet mit zwei Fahrstühlen, die wahlweise 3 Säue oder 50 Ferkel transportieren können.
  • Das Gebäude besitzt eine Höhe von 25 m.
  • Kein Auslauf für die Tiere


Mängel

Tierquälerei und Missstände erwartet man eher aus dem Ausland. Zumindest die meisten Konsumenten, die noch recht unwissend in dieser Thematik sind UND die ein gewisses Grundvertrauen in die deutsche Gesetzeslage haben und sich nicht im Traum vorstellen können, dass solche Fälle mitten in unserem Land passieren. Doch wer die oben genannten Zahlen und Fakten näher betrachtet, merkt sehr schnell, dass ein Betrieb mit der Zielsetzung der Automatisierung zur Effizienzsteigerung der „Produktion“ von Lebewesen, nicht das Tierwohl im Fokus hat und es somit unweigerlich zu Missständen kommen MUSS.

Durch das Engagement einiger Tierschützer, vor allem des Deutschen Tierschutzbüros (www.tierschutzbuero.de) ist es gelungen, die Missstände nochmals an die Öffentlichkeit zu bringen. Erschütternde Videoaufnahmen und Bildmaterial dokumentieren eine Hölle, die eine Grausamkeit darstellt, die kaum bis nicht zu ertragen ist. Die wohl schlimmste Tatsache ist, dass diese aufgedeckten Grausamkeiten zum Alltag in diesem Betriebe gehören und vermutlich seit Anbeginn durchgeführt werden.

Bist du mutig genug um die folgenden Zeilen zu lesen? Falls nicht, teile wenigstens diesen Artikel um weiter Leute über diese Missstände aufzuklären UND vor allem mit dem Ziel, diese unschuldigen Wesen zu retten, in dem immer mehr Leute aufgeklärt werden und sich KLAR und DEUTLICH dagegen entscheiden. Dagegen entscheiden an so etwas teilzuhaben.

Die folgenden genannten Missstände wurden mit Hilfe einer versteckten Kamera gefilmt. Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros installierten die Kamera im Hochhaus und dokumentierten auf diese Weise zahlreiche Verstöße gegen das Tierschutzgesetz.


Verendende Ferkel werden an den Hinterbeinen genommen und gegen den Boden und Wände zerschmettert bis sie tot sind. Jedoch wird der Tod nicht kontrolliert, sondern nur darauf geachtet, ob das Ferkel aufhört zu schreien.

Im Schweinehochhaus in Maasdorf herrschen katastrophale Zustände. Das Deutsche Tierschutzbüro dokumentierte grausame Zustände. Ferkel werden mit voller Wucht gegen Wände geschmettert, Muttertiere getreten und misshandelt usw. Eine Hölle auf 6 Etagen. Das kranke Ausmaß einer ignorierenden Gesellschaft.

Foto: Deutsches Tierschutzbüro


Grundsätzlich werden die Tiere wiederholt getreten, misshandelt und totgeschlagen.

Im Schweinehochhaus in Maasdorf herrschen katastrophale Zustände. Das Deutsche Tierschutzbüro dokumentierte grausame Zustände. Ferkel werden mit voller Wucht gegen Wände geschmettert, Muttertiere getreten und misshandelt usw. Eine Hölle auf 6 Etagen. Das kranke Ausmaß einer ignorierenden Gesellschaft.

Foto: Deutsches Tierschutzbüro


Ferkel, die gerade das Licht der Welt erblicken, verenden, weil sie im Spaltenboden hängen bleiben oder von der Mutter eingequetscht werden.

Im Schweinehochhaus in Maasdorf herrschen katastrophale Zustände. Das Deutsche Tierschutzbüro dokumentierte grausame Zustände. Ferkel werden mit voller Wucht gegen Wände geschmettert, Muttertiere getreten und misshandelt usw. Eine Hölle auf 6 Etagen. Das kranke Ausmaß einer ignorierenden Gesellschaft.

Foto: Deutsches Tierschutzbüro


Neugeborene Ferkel werden geworfen und grob behandelt. Dokumentiert wurde, wie ein Arbeiter ein Ferkel mit den Worten „Du verdammtes MIstvieh“ in eine Kiste schmettert.

Im Schweinehochhaus in Maasdorf herrschen katastrophale Zustände. Das Deutsche Tierschutzbüro dokumentierte grausame Zustände. Ferkel werden mit voller Wucht gegen Wände geschmettert, Muttertiere getreten und misshandelt usw. Eine Hölle auf 6 Etagen. Das kranke Ausmaß einer ignorierenden Gesellschaft.

Foto: Deutsches Tierschutzbüro


Muttertiere werden mit Gewalt getrieben und verletzt

Im Schweinehochhaus in Maasdorf herrschen katastrophale Zustände. Das Deutsche Tierschutzbüro dokumentierte grausame Zustände. Ferkel werden mit voller Wucht gegen Wände geschmettert, Muttertiere getreten und misshandelt usw. Eine Hölle auf 6 Etagen. Das kranke Ausmaß einer ignorierenden Gesellschaft.

Foto: Deutsches Tierschutzbüro


Die Sauen werden in so engen Buchten gehalten, dass sie sich nicht drehen können.

Im Schweinehochhaus in Maasdorf herrschen katastrophale Zustände. Das Deutsche Tierschutzbüro dokumentierte grausame Zustände. Ferkel werden mit voller Wucht gegen Wände geschmettert, Muttertiere getreten und misshandelt usw. Eine Hölle auf 6 Etagen. Das kranke Ausmaß einer ignorierenden Gesellschaft.

Foto: Deutsches Tierschutzbüro


Wenn du dir selbst ein Bild davon machen willst, dann schau dieses Video (Info: Beim Anklicken des Links wirst du auf YouTube weitergeleitet): Das Schweinehochhaus in Sachsen-Anhalt

 

Knallharte Fakten nicht wahr? Das Lesen dieser Details ist schon schmerzhaft, Wie schmerzhaft muss es jedoch erst sein, so etwas tagtäglich am eigenen Leib zu erfahren? Unvorstellbar! Daher wird es Zeit, dass wir was dagegen tun. Am Ende des Artikels schlage ich dir einige Lösungen vor. Dieser Wahnsinn muss gestoppt werden. Diese Taten passieren tagtäglich. Es ist grotesk, diese Tiere werden in der Hölle gezüchtet, in dieser Hölle geboren, in dieser Hölle misshandelt und sie sterben in dieser Hölle. Wie ungerecht kann das Leben bitte sein? Ungerecht ist es vor allem, wegen Leuten, die so etwas fördern, sei es, weil sie dort arbeiten, sei es, weil sie solche Betriebe am Leben erhalten, sei es in dem sie Schweinefleisch kaufen und verzehren. Sie tragen alle Schuld. Du auch? Sei ehrlich. Zumindest zu dir.

Wenn du ein Teil davon bist, dann kannst auch du deinen Teil dazu beitragen, damit dieses ungerechte Leben für diese Tiere eine Wende nimmt.

Ist dein Willen groß genug? Ist dein Herz groß genug? Ist dein Gerechtigkeitssinn groß genug … um etwas zu ändern?
Auch an dieser Stelle kann ich wieder nur sagen: Es verlangt niemand von dir heute auf morgen komplett auf tierische Produkte zu verzichten. Doch lege doch den Grundstein, bring den Stein ins Rollen für einen Prozess in deinem Leben, bei dem du dich gegen Misshandlungen gegenüber Tieren klar aussprichst und ein Zeichen setzt. Zeige Rückgrat. Zeige Charakter. Zeige Herz.

Wie geht es dir nun nach diesen Fakten? Wie fühlst du dich? Schreibe mir gerne und berichte mir von deinen Empfindungen und eventuellen Absichten, die sich daraus ergeben: jessica@vchangemakers.de Dieser Artikel wird auch auf Facebook, Instagram und Twitter veröffentlicht. Dort kannst du auch gerne kommentieren und mir von deinen Reaktionen berichten.

 

Mein Mutterherz weint …

es weint und weint … und weint.

Der Artikel hat mich wieder an meine Grenzen gebracht. Auch bevor ich Mutter war, habe mich solche Fakten ganz tief getroffen und stürzten mich in Verzweiflung. Zum Glück bleibe ich nie lange an diesem Punkt, da ich die negativen Emotionen in Positive verwandle und anstatt traurig zu sein, investiere ich meine Kraft in die Aufklärung. Nun bin ich Mutter und ich weiß nun selbst am eigenen Leib, wie es ist, ein Baby in sich wachsen zu lassen und es auf die Welt zu bringen. Und auch, wie es ist, diese tiefe wachsende Bindung zu meinem Kind zu spüren. Dieser Beschützerinstinkt, die tiefe Verbundenheit, die neuen Empfindungen, diese zusätzliche Sensibilität etc. Ich verstehe jetzt. Ich verstehe mehr bzw. intensiver als früher als ich noch keine Mutter war. Und schon damals konnte ich solche Fakten kaum ertragen. Doch nun, bin ich entschlossener als je zuvor, diese Missstände so lange es mir möglich ist zu verbreiten und die Gesellschaft aufzuklären und zu sensibilisieren. Ich fühle mit jedem Muttertier mit. Mit jedem kleinen Erdling, der das Licht der Welt erblickt.

Im Schweinehochhaus in Maasdorf herrschen katastrophale Zustände. Das Deutsche Tierschutzbüro dokumentierte grausame Zustände. Ferkel werden mit voller Wucht gegen Wände geschmettert, Muttertiere getreten und misshandelt usw. Eine Hölle auf 6 Etagen. Das kranke Ausmaß einer ignorierenden Gesellschaft.

Foto: Deutsches Tierschutzbüro

 

Im Schweinehochhaus in Maasdorf herrschen katastrophale Zustände. Das Deutsche Tierschutzbüro dokumentierte grausame Zustände. Ferkel werden mit voller Wucht gegen Wände geschmettert, Muttertiere getreten und misshandelt usw. Eine Hölle auf 6 Etagen. Das kranke Ausmaß einer ignorierenden Gesellschaft.

Foto: Deutsches Tierschutzbüro

Was du tun kannst:

Ganz klar: VIEL!

Fangen wir direkt an mit den Möglichkeiten etwas zu tun ohne groß um den heißen Brei zu reden. Wir wollen schließlich keine Zeit verlieren, denn vor allem die Tiere haben sie nicht. Ihnen hilft kein „ich esse ja nur noch ganz selten Fleisch“ und auch kein „Ach ich mache nur selten mal eine Ausnahme“ oder „es ist so lecker, ich konnte heute Mittag nicht widerstehen“ – Das sind genau die Dinge, die diese Tier in diesen Irrenanstalten gefangen halten. Es sind Anfänge und das ist gut, aber es ist noch kein Stoppen dieser Brutalitäten. Aber ja … weniger etwas tun als gar nichts – das auf jeden Fall.

Vorschläge:


  • Frage und reflektiere dich, ob du sowas gut heißt und ein Teil von diesen Brutalitäten sein willst.
  • Teilt diesen Beitrag und informiert auf diese Weise euer Umfeld
  • Redet mit eurer Familie, mit eurem Partner, mit euren Freunden, Bekannten etc. darüber
  • Unterstützt das Deutsche Tierschutzbüro mit ihren Kampagnen zur Schließung des Schweinehochhauses, z. B.
  • Esst kein Schweinefleisch mehr. Leckere tierleidfreie Rezepte findet ihr hier . Weitere Anregungen findest du im V-Guide

Denke nicht, dass du als Einzelperson nichts tun kannst. Das stimmt nicht. Dein Denken, dein Handeln und deine Meinung zählen!  Getreu dem Motto eines afrikanischen Sprichwortes:

 

WENN VIELE KLEINE LEUTE AN VIELEN KLEINEN ORTEN VIELE KLEINE DINGE TUN,

KÖNNEN SIE DAS GESICHT DER WELT VERÄNDERN.

 

Lass uns beginnen.

Welche kleinen Dinge tust du nun? 🙂

Schreib mir und berichte mir von deinen Vorhaben/Taten: jessica@vchangemakers.de

 

Quellen:

Alle Bilder stammen von dem Deutschen Tierschutzbüro . Vielen Dank an dieser Stelle!

https://www.agrarheute.com/tier/schwein/hintergrundjenke-experiment-schweinehochhaus-442033

https://de.wikipedia.org/wiki/Schweinehochhaus

https://www.tierschutzbuero.de/schweinehochhaus-schliessen/

https://www.stern.de/tv/vermehrung-auf-sechs-etagen–im-schweinehochhaus-werden-bis-zu-3000-tiere-gehalten-7897712.html

Zusammenfassung der Facebook Artikel – Woche 32

Zusammenfassung der Facebook Artikel – Woche 32

Hallo ihr Lieben,

wie ihr wisst, poste ich täglich (meistens mehrmals) auf der VCM-Fanpage. Auf der Webseite poste ich nur ganz interessante Artikel, Produkttests, Neuigkeiten usw.

Da aber so viele interessante Informationen untergehen könnte, vor allem bei denjenigen, die kein Facebook haben, habe ich mir vorgenommen, euch am Ende jeder Woche eine kurze Zusammenfassung zu liefern, was ich so via Facebook gepostet habe.

Hier ist die Zusammenfassung, der wichtigsten Postings:

  1. Ganz toll hinbekommen, Mensch! Ganz toll! Mach weiter, zerstör alles was dich ernährt! Krankheit Mensch.

Zum Artikel: Erdüberlastung: Ein Weiter ist keine Option

2. „Heute früh habe ich wieder einen ganz interessanten Artikel gefunden, den ich gerne mit euch teilen möchte.

Es geht darum, dass es einige Menschen gibt, die vorzugsweise Bio-Produkte kaufen. Klar, warum auch nicht? Denn sie gehen davon aus, dass sie damit etwas gutes tun, zumindest was besseres als konventionelle Massenmarkt zu kaufen.

Nun wurde von durch eine Studie bewiesen, dass die Unterschiede kaum merkbar sind. Z. B. haben es Milchkühe in Biobetrieben nicht wirklich besser.
– Sie sind trotz Biohof dauerschwanger.
– Trotz Biohof überleben sie diese Torturen maximal 5-6 Jahre
– Trotz Biohof werden Mutterkühe von ihren Kälbchen getrennt, was sehr schmerzhaft für beide ist. Muss ich nicht weiter erläutern oder? Ist doch sonnenklar, dass eine Mutter, ob Tier oder Mensch, völlig durchdreht, wenn ihr das Kind weggenommen wird.
Das ist so krank. Eine Milchkuh gebärt in ihrem kurzen leben ca. 5 Kälber. Jedes wird ihr entrissen. Das ist abartig. Doch genauso abartig ist es, sich daran zu beteiligen.

Diese Problematik betrifft nicht nur tierische Produkte, sondern auch Obst und Gemüse. Selbst beim Bioanbau werden Pflanzenschutzmittel genutzt. Doch auch diese sind nicht unbedenklich. Bei Untersuchungen kam heraus, dass selbst bei Bio-Pflanzenschutzmittel die Leukämie-rate um ein vielfaches ansteigt!

Zudem benötigt Bioanbau eine viel größere Nutzfläche als konventionelle Ware und ist sehr teuer in der Bewirtschaftung.

FAKT ist einfach, wir sind zu viele und fressen zu viel. Essen kann man das schon gar nicht mehr nennen. WIr fressen den Planeten leer, aus Gier. Wir bekommen den Hals nicht voll. Und nachher heulen wir rum, wenn wir an Krebs und Co. erkranken. Es ist alles auf unsere Ernährung zurückzuführen. Auf unseren Lebensstil. Wir sind selbst schuld! Nicht die anderen. Wir selbst!

Also fang bei dir selbst an und ändere etwas. Es wird dich keiner an die Hand nehmen und dich führen. Tu es selbst. Es ist möglich.“

Zum Artikel: Wer „bio“ kauft, fühlt sich besser. Gutes tut er nicht

3. Du möchtest nicht nur dein Privatleben nachhaltig gestalten, sondern auch dein Berufsfeld umkrempeln?
Dann schau mal im folgenden Artikel!
Dort findest du Jobbörsen, die auf Nachhaltigkeit setzen!

Ich finds super!

Möchtest du beginnen was zu ändern? Dann schau mal hier: www.vchangemakers.de

Zur Jobbörse: Grüne Jobs

4. Wunderwerk Leben: zwei kleine Lebewesen, namens Paris und Alex, mit der Chance auf ihr Recht zu leben.

Für sie leider keine Selbstverständlichkeit. ALLE männlichen Küken werden in der Eierindustrie vernichtet. Massenhaft vernichtet. Lebendig geschreddet oder vergast.

Hier reicht nicht nur schlimm und traurig finden, hier müssen Taten folgen! Verbanne Eier von deinem Speiseplan. Es ist so einfach 🙂
Hier lies jetzt das:https://www.vchangemakers.de/tiere/ernahrung/eier/

Du hast noch Fragen? Dann schieß los 🙂 jessica@vchangemakers.de

Zum Video: Alex und Paris (Facebook)

 

5. Allein heute wurde der Artikel um die 200 mal gelesen! Eine Thematik, die euch anscheinend sehr beschäftigt. Verbreitet den Artikel. Die Informationen in dem Artikel rütteln Menschen auf.

Interview: Wenn Rinder und Schweine vor Angst „einfrieren“

6. Gänsestopfleber: Delikatesse oder ein krankes Organ? Esst ihr Gänsestopfleber? Kennt ihr wen, der es tut? Dann sendet ihm doch diesen Link.

 

Gänsestopfleber

7. Oh je, es wird wieder kälter …

Vermutlich denken schon so einige an warme dicke Wollpullis .. Aber STOP!!

Bevor du deinen nächsten Wollpulli kaufst, lies das hier:


Zum Artikel: Wolle

 

8. Hinter dem schön glänzenden, glatten und gut anfühlenden Stoff Seide vermuten die wenigsten Tierquälerei. Doch auch diese Textilienart ist mit Leid verbunden.…

Erfahre mehr im Artikel: Seide

 

9. Leckerschmecker! Vegane Pizzateigtaschen, die im Nu fertig sind!

Das Rezept findet ihr hier: Pizza-Teigtaschen

 

10. Nun möchte ich euch eure eine Gruppe auf Facebook vorstellen, die ich wirklich klasse finde. Wart ihr denn auch mal in der Situation, dass ihr ein Wildtier gefunden habt, und nicht wusstest, wie ihr es versorgen sollt?So ging es mir neulich, als ich eine kleine Babymaus überbracht bekam. Mir wurde diese Gruppe empfohlen und ich muss wirklich sagen: TOP! Die Leute helfen sofort. Also wenn ihr das näcshte Mal ein Vögelchen, eine Maus oder was auch immer findet und HIlfe benötigt, dann schaut hier vorbei:

Zur Gruppe: Wildtier-Notfälle (Facebook)

 

11.  Wichtige Informationen + Shoptipp für die Ladies 😉 

Das wahre Gesicht hinter Leder: Tierquälerei, Ausbeutung und Umweltverschmutzung

Zum Artikel: Leder: Tierquälerei, Ausbeutung und Umweltverschmutzung

START der Fleischalternativ-Woche

START der Fleischalternativ-Woche

Vom 1. August – 7. August gibt es auf V Change Makers die Fleischalternativ-Woche! Eine Woche lang berichte ich euch über tolle Alternativen zu Fleischprodukten, informiere euch über die Hintergründe der Fleischindustrie, über die negativen Konsequenzen des Konsums, DOCH VOR ALLEM zeige ich euch ganz einfache Lösungen, die euch zum Umdenken bewegen und aufzeigen, wie einfach es ist, sich mit Fleischalternativen zu verwöhnen! 😉

Die Woche startet mit einem GEWINNSPIEL! Ihr könnt ein großes Paket mit Fleischalternativen gewinnen!

gewinnspiel

GEWINNSPIELBEDINGUNGEN:
– Du darfst KEIN Veganer sein, da du vermutlich eh schon genug Alternativen kennst und getestet hast. Kommentiere das Bild!
– Solltest du Veganer sein, dann markiere einen Freund/eine Freundin, die offen für die vegane Lebensweise ist und gerne mal pflanzliche Alternativen testen würde. Gerne könnt ihr auch mehrere Freunde im Kommentar verlinken
– OPTIONAL: Um deine Gewinnchancen zu erhöhen, schick mir als Beweis, dass du kein Veganer bist ein Bild von deinem Kühlschrank mit tierischen Produkten! Lade es einfach mit der Kommentarfunktion unter dem Bild hoch. Zusätzlich kannst du gerne noch einen Freund bzw. Freunde markieren, mit denen du das PAKET gemeinsam testen würdest.
– OPTIONAL: Teile das Bild und/oder like den Beitrag
Das Gewinnspiel läuft genau so lang wie die Fleisch-Alternativ-Woche. Am 8.8.2016 wird der Gewinner bekannt gegeben!

 

LINK ZUM GEWINNSPIEL AUF FACEBOOK: KLICK


Ich drücke euch die Daumen und bin gespannt auf den Gewinner und dessen Feedback zu den Produkten! 🙂

VIELEN DANK an Boutique Vegan – Deutschland, die das leckere Gewinnerpaket zu Verfügung gestellt haben! Noch mehr Leckereien und tolle Angebote gibt es im Shop: www.boutique-vegan.com

Fakten: Umweltproblem Nr. 1

Fakten: Umweltproblem Nr. 1

Wir zerstören unseren Planeten

 

Lasst euch folgende Tatsache bitte auf der Zunge zergehen.

 

Die Fleisch- und Milchindustrie verursacht mehr Treibhausgase als ALLE Autos, Schiffe, Lastwagen, Züge und Flugzeuge ZUSAMMEN.

ZUSAMMEN!

 

Noch einmal: ZUSAMMEN!

 

Das sitzt. Und zwar ordentlich. Wie dumm ist der Mensch? Wir zerstören unseren wunderbaren Planeten, der uns so viel gibt und uns am Leben hält und wir zerstören ihn. Aus Gier. Aus Gier nach noch mehr und mehr und mehr und mehr …

Die Menschen werden immer fetter. Die Volkskrankheiten wuchern nur so. Immer mehr Menschen sterben an Krebs und Co. Tja, warum nur?! Weil die Menschen sich selbst zerstören. Sie schleudern alles in sich hinein. Tierische Produkte (Fleisch, Milch, Eier) ohne Ende. Karma. Was man anderen antut, kommt auf einen selbst zurück. Da haben wir es. Wir töten den Planeten und somit töten wir uns. Diese Gier hat so viele negative Konsequenzen und zieht alles in eine Abwärtspirale. Informiere dich zum Beispiel über Welthunger. Dieser hängt auch ganz eng mit dieser Problematik zusammen. Doch jetzt kommt wirklich das absolut Verrückteste an dieser Sache. WIR KÖNNEN ES ÄNDERN! Ja, das können wir! Jeder! DU, ICH, ALLE! Nur der Wille fehlt. Das ist das einzige. Nichts anderes. Alles andere sind faule Aussagen und Heuchelei. Nicht dieses „Aber dies und jenes“ … NE, nichts da! JEDER kann es tun. Vor allem DU! Fang bei dir an und die anderen folgen dir.

 

Tu was dagegen

Wie du das tust? Ganz einfach. Wirklich einfach. Das erste hast du schon getan, indem du dich informierst und z. B. diese Zeilen liest. Jetzt infomiere dich noch weiter was du genau tun kannst und dann kommt das WICHTIGSTE. Tu es! TU ES EINFACH! Du musst weder perfekt sein noch immer genua das Richtige tun. Du musst erst einmal wenigstens ETWAS tun als gar nichts. So tust du schon viel mehr als alle anderen.

Lies das hier: Was du gegen Welthunger tun kannst?

und das hier: Fakten über tierische Produkte

und natürlich das hier: Erste Schritte und Einkaufstipps

Hast du immer noch Fragen? Na, dann meld dich bei mir und ich helfe dir 🙂 jessica@vchangemakers.de oder hier KONTAKTFORMULAR

Denkt nach … denkt um!

Kürzlich aktualisiert8

 

Tu was dagegen: Erste Schritte und Einkaufstipps

 

 

Turbo-Mast: Drei-Kilo-Huhn in nur 17 Tagen

Turbo-Mast: Drei-Kilo-Huhn in nur 17 Tagen

image17 Tage um ein Huhn auf 3 Kilo zu mästen.

17 Tage gigantischer Wachstum. Zu viel Gewicht in zu kurzer Zeit. Das Tier wird in dieser Zeit eine wahre Tortour durchleben. Knochenbrüche, Atembeschwerden und psychische und physische Überlastung.

Alles für den Kunden. Alles für die gierigen und geizigen Konsumenten. Was bin ich froh, wenn ich daran denke, dass diese empathilosen Gestalten höchstwahrscheinlich an zig gesundheitsgefährdenden Krankheiten erkranken. Der Dank für ihr rücksichtsloses gieriges Verhalten. Wir leben im Überfluss, keine Verbindung mehr zur Umwelt, zur Natur und ihren Geschöpfen. Doch wie man weiß, rächt sich alles. Es ist nur eine Frage der Zeit.

Foto: süddeutsche/reuters

Doch ganz zum Anfang.

Die USA ist Vorreiter, wenn es um minderwertige Ernährung und idiotische Ideen geht um Tiere, a la Frankensteinmanier, noch mehr zu überzüchten und erschreckende Kreuzungen von Tieren zu erschaffen.

Auch diesmal haben sie es geschafft. TADAAAA … ein Drei-Kilo-Huhn in 17 Tagen gemästet und im Verkauft kostet es später nur 5 $ ! Die Amerikaner. Diese Füchse. Ganz schlaue Kerlchen. So fürsorglich. Da machten sie sich ernsthaft darüber Gedanken, wie sie noch mehr aus einem Tier rausholen können um ganze Großfamilien NOCH günstiger und schlechter zu ernähren. Ach ja, USA … dasLand der grenzenlosen Möglichkeiten. Dort ist alles möglich! 🙂 Das Fleisch soll teilweise ungenießbar sein und die ganzen so geschulten Fachleute können sich das überhaupt nicht erklären. Tztztztztz… Sachen gibts. Liegt es an der fantastischen gesunden Ernährung der Masttiere oder an den zusätzlichen Medikamenten, die sie reingezwängt bekommen? Sicherlich nicht. Genmanipuliertes Futter ist schließlich so gesund und geschmacksfördernd. Und das Fleisch von glücklichen Tieren soll ja bekanntlich NOCH besser schmecken. Tja, die Armen. Woran das nur liegen könnte? Ich weiß es leider nicht.

 

Ironie beiseite oder auch noch nicht. Mal sehen.

Es setzten sich Landwirte, Veterinäre und Biotechniker zusammen ud tüftelten daran, wie sie mit Hilfe von Selektion, Kreuzungen, genmanipulierten Futter und dem großzügigen Einsatz von Antibiotika die schon bereits gequälten Tieren noch mehr quälen können. Wo andere Mastbetriebe vor einigen Jahren noch rund 100 Tage für die Mast benötigten, schaffen es die flinken Amerikaner in nur läppischen 17 Tagen! 17 Tage!

In 17 Tagen wird ein Huhn auf übertriebene Drei Kilo herangezüchtet. Qualzuchten, die beim Anblick solcher Tiere eigenltich tiefsten Ekel auslösen sollten. Nicht so bei den Amerikanern und bei vielen anderen. Hübsch, säuberlich verpackt und möglichst günstig löst Fleisch bei vielen höchste Glücksgefühle aus. Überragender Stolz mal wieder ein stolzes Schnäppchen gemacht zu haben stolzieren sie aus dem Supermarkt nach Haus und setzen die verseuchten Fleischberge ihrer so heißgeliebten Familie vor. So machen sie sich gegenseitig krank. Oder ist es Karma? Tja, wie auch immer. Wir alle müssen mit den Konsequenzen unserer Handlungen und Entscheidungen leben. Auch die Leute, die sich jeden offensichtlichen Müll reinballern als gäbe es kein Morgen. Und ach so verwundert sitzen sie kurze Zeit später beim Arzt und sind zutiefst geschockt, über die schlechten Befunde. „Wie kann mir nur so etwas passieren? Ich lebe doch so gesund. Cola hat lebenswichtige Vitamine, Fleisch lässt mich vor Kraft nur so strotzen und Milch macht meine Knochen stark!“ Ach ja … Selbstreflektion ist halt eine seltene Charaktereigenschaft.

 

Eigentlich sollte der Artikel anders verlaufen, doch über so einen Blödsinn kann ich einfach nicht neutral berichten.

 

Ekelhaft, wer sowas kauft und isst.

 

Hier geht es zum neutraleren Artikel: LESEN

 

Mach es anders und beginne hier:

 

Im Arikelmenü in der rechten Spalte findest du noch mehr interessante Artikel.

 

 

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