Es hält sich hartnäckig das Vorurteil, dass für die vegane Ernährung Regenwald in Massen gerodet wird.
Sehr gerne wird dieses falsche Argument in Diskussionen hervorgehoben.
Jedoch ist dies eine falsche Behauptung, denn in Wahrheit wird für die Tiere in der Fleischindustrie weltweit Soja im Regenwald angebaut und dafür riesige Flächen Waldflächen gerodet.
So stirbt die grüne Lunge der Erde für den massenhaften Fleischgenuss und nicht für die pflanzliche Ernährung.
Soja in der Lebensmittelindustrie wird in Deutschland, Österreich und Italien angebaut, dafür müssen keine enormen Landflächen im Regenwald zerstört werden.
Der nachfolgende Artikel erklärt diese Problematik auf einfache und verständliche Art und Weise.
„Rund 98 Prozent des weltweit angebauten Sojas wird zur Tierfütterung verwendet. Lediglich zwei Prozent werden zu Lebensmitteln. „Der Vorwurf, dass Vegetarier mit ihren Tofuwienern den Regenwald schädigen, ist haltlos“, argumentiert Andreas Grabolle“