Was ich dir als vegane Freundin sagen würde, wenn ich keine Angst hätte, deine Gefühle zu verletzen – Teil 1

30.10.2025

Von XL-Eiern bis Kuhmilch-Idylle: 10 Mythen über die Tierindustrie, die viele glauben – aber keiner überprüfen will. Ich habs getan!

was ich dir als deine vegane freundin sagen würde, wenn ich keine angst hätte, deine gefühle zu verletzten Teil 1

Es gibt Gespräche, die wir oft vermeiden, weil sie schwer sind. Weil sie wehtun könnten. Weil sie das Gegenüber infrage stellen und damit auch die Beziehung. Doch manchmal wiegt das Schweigen schwerer als die Worte, die man sagen möchte.

Ich möchte mit dir über etwas sprechen, das mir am Herzen liegt. Nicht, weil ich besser bin. Nicht, weil ich dich belehren will. Sondern, weil ich davon ausgehe, dass du ein empathischer Mensch bist. Und weil ich glaube, dass du vielleicht Dinge noch nicht weißt – nicht, weil du ignorant bist, sondern weil man sie dir nie gesagt hat. Denn die Tierindustrie tut alles um die Fakten zu vertuschen. 

Weil die Thematik so wichtig ist, werde ich daraus eine ganze Serie machen. Die folgenden Zeilen sind also nur der Anfang. Sie sollen dir dafür dienen dir Wissen anzueignen.

“Du liebst Tiere – aber bezahlst dafür, dass sie getØtet werden.”

Kühe, Schweine, Hühner sind fühlende Lebewesen, keine Produkte.

Allein in Deutschland werden jedes Jahr rund 800 Millionen (!) sogenannte Nutztiere bzw. Tiere in Gefangenschaft für Lebensmittel getötet. In einem Land mit nur 83 Millionen Menschen. Stell dir das mal vor: Für jeden einzelnen Menschen hier – werden fast zehn Tiere getötet. Jedes Jahr. Aber du siehst sie nicht. Du hörst sie nicht. Diese Leben, diese unfassbare riesige Masse verschwindet in Hallen ohne Fenster, auf Transporten, die nachts fahren, in Betrieben, die niemand filmen darf. Wo sind sie alle? Sie sind überall und doch für dich unsichtbar. Weil die Tierindustrie alles tut, damit du es nicht siehst.

„Die lachende Kuh auf der Packung ist kein Beweis für ein gutes Leben – sondern für geschicktes Marketing.“

Fast die Hälfte der Menschen43 % – weiß nicht einmal, dass eine Kuh nur dann Milch gibt, wenn sie ein Kalb geboren hat. Was danach passiert, erzählen dir die Packungen nicht: Das Kalb wird oft nur Stunden nach der Geburt von der Mutter getrennt. Für die Kuh ist das ein massiver psychischer Stress. Und ja – auch Kälber schreien tagelang nach ihrer Mutter. Eine Landwirtin hat mal erzählt, dass sie das Kalb klaut, während die Mutter beim Melken ist, damit sie den Schmerz der Trennung „nicht so mitbekommt“. Stell dir das mal vor: Du gehst kurz raus – und als du zurückkommst, ist dein Baby weg. Und niemand erklärt dir warum. Das ist keine Landwirtschaft.
Das ist
systematisierte Entfremdung, verpackt mit einem Lächeln.

Du sagst, du könntest das Schlachten nicht sehen – aber beauftragst andere, es für dich zu tun.”

12 % der Schweine und 9 % der Rinder unzureichend betäubt, wenn sie getØtet werden. Bei Geflügel liegt die Zahl je nach Verfahren bei bis zu 30 %. Die Zahlen sind bei kleineren Schlachthöfen wesentlich höher. Diese Tiere erleben ihre TØ7ung bei Bewusstsein – sie spüren Angst, Schmerz und TØdeskampf. Schweine wachen im Brühbad wieder auf, Rinder werden mit geöffneten Augen an den Haken gehängt. Genauer gesagt: Schweine, die im CO₂-Gas bewusstlos gemacht werden sollen, wachen panisch wieder auf – mitten im Brühbad. Rinder hängen mit geöffneten Augen am Haken. Geflügel schlägt wild mit den Flügeln, weil es den Stromschlag nicht richtig erwischt hat. Sie alle erleben ihren Tod bei Bewusstsein. Mit Angst. Schmerz. Todeskampf. Das ist keine Ausnahme, noch einmal: 12 % der Schweine, 9 % der Rinder und je nach Verfahren bis zu 30 % der Hühner sind unzureichend betäubt, wenn sie getötet werden. Und das passiert, weil für Fleisch, Milch und Eier Geld auf den Tisch gelegt wird. 
Und dieses Geld hält ein System am Leben, das nur auf Profit aus ist und Tiere zur Ware degradiert.

du liebst tiere, aber bezahlst dafür, dass sie getötet werden.
geschicktes marketing tierindustrie tiere auf packungen
du sagst, du könntest das schlachten nicht sehen, aber beauftragst andere, es für dich zu tun.

Nur weil du beim Metzger deines Vertrauens kaufst, heißt das nicht, dass dein Tier glücklich gelebt hat.”

Auch kleine Metzgereien beziehen ihr Fleisch meist aus der industriellen Tierhaltung. In den allermeisten Fällen: aus der ganz normalen Massentierhaltung. Über 95 % des in Deutschland verkauften Fleisches stammt genau von dort: aus Betrieben mit Enge, Dreck, kaum Bewegung. Kein Tageslicht. Keine Beschäftigung. Keine Rückzugsmöglichkeit. Natürlich drehen die Tiere irgendwann durch. Monotonie, Isolation und Reizarmut führen zu Panik, Apathie oder Aggression.  Was du da kaufst, ist nicht ehrlicher, nur weil dir dabei jemand freundlich die Hand reicht oder dich nett anlächelt. Es ist das gleiche System, nur anders verpackt. Mit Lächeln und regionalem Siegel.

Nicht jedes Tier stirbt „human“ – und nicht jeder Mensch im System handelt human.”

Im Schlachthof wird kein Tier totgestreichelt. Tiere wehren sich. Weil sie leben wollen. Und genau das führt zu Fehlern. Zu Ungeduld. Zu Gewalt. In der Industrie arbeiten Menschen unter enormem Druck, oft ohne Kontrolle. Versteckte Kameraaufnahmen belegen regelmäßig Tritte, Schläge und Elektroschocker – auch in deutschen Schlachthöfen. Das ist keine Ausnahme, sondern Teil eines Systems, das auf Tempo, Profit und Entfremdung basiert.

„Nein – eine Kuh gibt nicht einfach so Milch.”

Sie muss dafür gebären. Und ihr Kalb wird ihr meist kurz nach der Geburt weggenommen. Diese Trennung ist für Mutter und Kalb extrem belastend. Kälber entwickeln häufig Verhaltensstörungen durch Isolation und Stress. Studien zeigen: Kälber verbringen bis zu 30 % ihrer Zeit in der Nähe ihrer Mutter, ohne zu trinken – einfach, um sich sicher zu fühlen. Sie brauchen diese Nähe für Bindung, Kommunikation und Immunsystem. Diese Sicherheit wird ihnen genommen – für ein Produkt, das wir als harmlos ansehen. Denn die Milchindustrie vertuscht all das mit lachenden Kühen auf der Verpackung, damit wir schön weiter denken, dass Kuhmilch ein ganz harmloses Produkt wäre.

Ein XL-Ei kommt nicht von einem XL-Huhn.”

m Gegenteil – besonders kleine, zarte Hennen legen oft die größten Eier. Und das hat fatale Folgen. Stell dir vor: Eine Legehenne wiegt gerade mal 1,5 Kilo. Und sie legt fast täglich ein Ei mit über 70 Gramm – das sind 6 % ihres Körpergewichts. Übertragen auf den Menschen? Das wäre, als müsste eine Frau mit 70 Kilo täglich über vier Kilo aus ihrem Körper pressen. Der Körper der Tiere ist völlig ausgelaugt. Haut und Knochen. Innere Entzündungen. Kloakenvorfälle. Bauchdeckenbrüche. Eiter im Bauchraum.

nur weil du beim metzger deines vertrauens kaufst, heu0t das nicht, dss dein tier glücklich gelebt hat.
nicht jedes Tier stirbt human und nicht jeder mensch im system handelt human - fehlbetäuungen schlachthof
nein, eine kuh gibt nicht einfach so milch - kuhmilch trennung kalb

Nur weil ein Fisch still ist, heißt das nicht, dass er nicht leidet.”

Fische schreien nicht. Sie zeigen keinen sichtbaren Schrei — aber sie fühlen Schmerz. Studien zeigen: Fische leiden durchschnittlich bis zu 10 Minuten unter moderaten bis starken Schmerzen, wenn sie aus dem Wasser gezogen werden. Wir können ihren Schmerz oft nicht lesen — also glauben wir, er sei nicht da. Das ist ein gefährlicher Trugschluss. Nur weil wir ihren Schmerz nicht sichtbar deuten können, heißt das nicht, dass er nicht da ist. Denk mal drüber nach: Für etwa eine Minute Genuss auf deinem Teller, kämpft ein Fisch bis zu 10 Minuten um sein Leben.

Du glaubst, es sei normal Tiere zu essenaber normal ist nicht dasselbe wie richtig.”

Auch Gewalt kann normalisiert werden, wenn wir sie nur früh genug lernen. Erinner dich mal zurück an deine Kindheit. Vielleicht hast du gefragt: „War das mal ein Tier?“
Und die Antwort war: „Ja, aber das ist normal.“
Oder: „Tiere sind dafür da.“
Oder: „Frag nicht so viel.“

So lernen Kinder früh, wegzusehen. Sie lernen, Schmerz zu ignorieren und Mitgefühl zu unterdrücken. Aber was als normal betrachtet wird, ist nicht automatisch ethisch vertretbar. Denn Normalität entsteht nicht aus Wahrheit, sondern aus Gewöhnung.

Bio bedeutet nicht „leidfrei“.“

Viele Menschen glauben, dass sie mit dem Kauf von Bio-Produkten bereits etwas Gutes tun. Dass sie Tierleid damit minimieren oder vielleicht sogar ganz vermeiden. Doch die Realität sieht anders aus. Auch in Bio-Betrieben werden Kälber von ihren Müttern getrennt – oft direkt nach der Geburt. Die emotionale Bindung zwischen Mutterkuh und Kalb wird ignoriert, weil die wirtschaftliche Nutzung im Vordergrund steht. Bis zu 50 % der Bio-Kühe leiden an Euterentzündungen (Mastitis). Und auch bei Bio-Schweinen sieht es nicht besser aus: Bis zu 35 % von ihnen haben schwere Erkrankungen, darunter Lungenentzündungen, Abszesse und offene Wunden. Bio ändert nichts an der Tatsache, dass Tiere ausgebeutet werden – für Produkte, die wir nicht brauchen.

ein xl-ei kommt nicht von einem xl-huhn - xl eier tierleid
nur weil ein fisch still ist, heißt das nicht, dass er nicht leidet
du glaubst, es sei normal tiere zu essen - aber normal ist nicht dasselbe wie richtig

Es geht nicht um Perfektion. Sondern um Haltung.“

Du musst nicht von heute auf morgen perfekt vegan leben. Es geht nicht um Dogmen. Es geht um Mitgefühl. Und um den Wunsch, Leid nicht länger zu unterstützen. Wenn du Ausreden suchst, wirst du welche finden. Wenn du Mitgefühl suchst, findest du Wege. Denn jeder Schritt zählt. Jeder bewusste Einkauf. Jedes Gespräch, das du führst. Jeder Gedanke, den du zulässt.

Ich sage das nicht, um dich zu beschämen.

Ich sage das, weil ich dir zutraue, dich ehrlich zu fragen:

Will ich Teil dieses Systems sein?

Ein System, das Tiere zu Produkten macht. Das Leben zur Ware erklärt. Und Gefühle und Bedürfnisse ignoriert, weil sie den Profit stören. Ich weiß, dass diese Fragen unbequem sind. Aber genau deshalb sind sie so wichtig.

Ehrlichkeit ist keine Härte.

Wenn ich dir all das sage, dann nicht, um dich zu verletzen. Sondern weil ich glaube, dass Veränderung mit Wahrheit beginnt. Wir leben in einer Welt, in der es leichter ist, wegzusehen. In der wir gelernt haben, uns selbst zu schützen – durch Ignoranz. Doch wenn du bereit bist hinzuschauen, wirst du sehen: Die Wahrheit kann weh tun, aber sie kann auch befreien.

bio bedeutet nicht leidfrei
wenn du ausreden suchst, wirst du welche finden. wenn du mitgefühl suchst, findest du wege.
missstände in der tierindustrie 1

Es gibt noch so viel, was du (vermutlich) nicht weißt.

Und eines ist sicher: Unwissen schützt die Industrie – nicht die Tiere.

Solange wir nicht wissen, wie die Milch entsteht, die wir trinken, oder welches Leben hinter einem Schnitzel steckt, bleiben wir bequem – und manipulierbar. Die Tierindustrie profitiert von diesem Unwissen. Und sie sorgt aktiv dafür, dass wir nicht zu genau hinsehen.

Dein Wissen verändert alles.

Jedes Stück Wissen kann ein Augenöffner sein. Was du heute erfährst, kann morgen dein Verhalten verändern. Und übermorgen das eines anderen. Du musst kein Aktivist sein. Du musst nur ehrlich mit dir selbst sein Denn: Du kannst andere informieren, gegenhalten, aufklären und inspirieren.

was du über die tierindustrie hören musst
was du über die tierindustrie hören musst 2
was du über die tierindustrie hören musst 3

Was du tun kannst

  • Hinterfrage das, was du gelernt hast. 
  • Sprich mit Menschen, denen du vertraust.
  • Teile Beiträge, die Wissen vermitteln.
  • Lies weiter. Lerne. Fühle.
  • Und wenn du bereit bist: Verändere etwas.

Denn Veränderung beginnt oft mit einem unbequemen Gefühl – und dem Mut, es trotzdem auszuhalten.

Es ist so wichtig, dass du dir Wissen aneignest und es sich festigt, und nicht nur um bei Fragen antworten zu können, sondern um dir selbst sicher zu sein, dass du das Richtige tust. Es fördert deine Handlungsbereitschaft für Herausforderungen Lösungen zu finden. 

Dafür musst du dich nicht selbst hinsetzen, dir zig schreckliche Dokus anschauen, die dich traumatisieren oder dich  stundenlang durch Webseiten zu klicken. Ich habe das für dich getan und sämtliche knallharten Fakten über die Tierindustrie zusammengetragen, damit du es wesentlich einfacher hast, dir Wissen anzueignen ohne Schockbilder. – leicht verständlich, kompakt und fundiert.

Und dabei herausgekommen ist folgendes (dort findest du auch alle aufgeführten Fakten noch wesentlich ausführlicher): 

Du willst aufklären, inspirieren, verändern?
Dann rüste dich aus.

Der Aufklärungsguide – dein Augenöffner
& Werkzeug für Diskussionen und eine klare Haltung! 

➡️ Er gibt dir Wissen an die Hand, das stärkt, statt zu überfordern & Fakten, die nicht nur aufrütteln – sondern dir Wissen an die Hand geben, bewusster zu entscheiden. Denn nur wer informiert ist, kann bewusste Entscheidungen treffen

- das solltest du über tierische Produkte wissen Bildneu8752457575

✅ Selbstsicherheit in Gesprächen

Schluss mit Unsicherheit und Kloß im Hals.
Mit dem Guide findest du endlich Worte, wo dir früher die Sprache gefehlt hat – ruhig, klar und faktenbasiert. So kannst du Gespräche führen, ohne dich rechtfertigen zu müssen.

✅ Klarheit über die Zustände in der Tierindustrie

Unwissen schützt die Tierindustrie – nicht die Tiere.
Der Guide bringt ans Licht, was sonst verborgen bleibt. Du erkennst, was wirklich geschieht – und warum es so wichtig ist, nicht länger wegzusehen.

Enorme Zeitersparnis

Keine stundenlange Recherche mehr – alles auf einen Blick.
Die wichtigsten Infos gebündelt, sortiert und verständlich aufbereitet. Für dich. Für Gespräche. Für alle, die sich nicht länger mit Halbwissen abspeisen lassen wollen.

🔄 Mega-Bonus: Dein Guide wächst –
ohne Mehrkosten für dich

➡️ Mit dem Kauf sicherst du dir nicht nur den aktuellen Aufklärungsguide, sondern automatisch alle zukünftigen Erweiterungen – kostenlos.

Gestartet mit 265 Fakten – heute bereits 288. Und es geht weiter.

Aufklärungsguide Klartext vegan was du über tierische Produkte wissen solltest1efew

➕ Neue Kapitel
➕ Zusätzliche Fakten
➕ Laufend aktualisierte Quellen

Und das für immer.

✅ Du kannst die jeweils neueste Version jederzeit in deinem Profil herunterladen.
✅ Du bleibst in Diskussionen und im Aktivismus immer auf dem neuesten Stand.
✅ Du zahlst nur einmal – kein Abo, keine versteckten Kosten.

💚 Ein Guide, der mit dir wächst.

DAS bekommst du:

➡️ Der Aufklärungsguide gibt dir Wissen an die Hand, das stärkt, statt zu überfordern & Fakten, die nicht nur aufrütteln – sondern dir Wissen an die Hand geben, bewusster zu entscheiden. Denn nur wer informiert ist, kann bewusste Entscheidungen treffen

Aufklärungsguide Klartext vegan was du über tierische Produkte wissen solltest

✔️ 288 aufbereitete Fakten über alle Bereiche der Tierindustrie
✔️ 27 Kapitel mit verständlichen Erklärungen und Quellen
✔️ 212 Seiten Klartext, vollgepackt mit fundiertem Wissen

✔️ Fakten, die unter die Haut gehen – und Klartext sprechen
✔️ Ein Design, das du gerne in die Hand nimmst – übersichtlich & kompakt
✔️ Dauerhaften Zugang zu allen zukünftigen Erweiterungen (neue Kapitel, neue Fakten, aktualisierte Quellen)
✔️ Nutzung für Aufklärungsarbeit, Workshops, Schule, Familie, Aktivismus u. v. m.

👉 Du zahlst einmal 34,97 € – und erhältst dauerhaft Zugang zu einem Guide, der kontinuierlich wächst.

💡 212 Seiten geballtes Wissen – das ist kein E-Book für zwischendurch, sondern ein echtes Nachschlagewerk.
Jede Seite steckt voller Fakten, die dich sicherer, informierter und klarer machen – für jede Diskussion und jede Alltagssituation.

Warum ich diesen Guide erstellt habe

Vegan Change Makers Jessica Aschhoff 2

„Nur wer informiert ist, kann bewusst entscheiden.“
Dieser Satz begleitet mich seit Jahren – und ist der Grund, warum es diesen Guide gibt.

Ich bin überzeugt:
Würden mehr Menschen wissen, was wirklich hinter Fleisch, Milch, Eiern & Co. steckt, würden sie vieles anders entscheiden.

Denn die Realität ist erschütternd:
Tiere werden gezielt gezüchtet, geschwängert, getrennt, gemästet, gequält – und schließlich getötet.
Nicht, weil es notwendig ist. Sondern weil es normal geworden ist.

Doch diese Normalität ist das Ergebnis von Gewöhnung, Verdrängung – und gezielter Irreführung.
Marketing, Politik und Tradition verschleiern, was wirklich passiert.

Damit wir weiter konsumieren, ohne zu fühlen.

Dieser Guide will genau das ändern.
Er zeigt, was hinter den Kulissen geschieht – klar, strukturiert, ungeschönt.
Damit du sehen kannst. Verstehen kannst. Und entscheiden kannst.

288 Fakten geben dir Klarheit, Sicherheit – und vielleicht auch den Mut, deinem inneren Kompass zu folgen.
Für dich. Für die Tiere. Für eine Veränderung, die bei dir beginnt.

Quellen und weiterführende Informationen:

  • https://presseportal.peta.de/aktuelle-gfk-umfrage-ueber-die-haelfte-aller-deutschen-weiss-nicht-dass-kuehe-ein
  • https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/schlachtzahlen-fleischverzehr-2023
  • https://www.provieh.de/themen/schlachtung/
  • https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/kleine-schlachthoefe-fehlbetaeubungen
  • https://animalequality.de/blog/fakten-ueber-massentierhaltung-in-deutschland/
  • https://aninova.org/news/anteil-massentierhaltung/
  • https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Dreck-Enge-Gewalt-Schwere-Vorwuerfe-gegen-Tierwohl-Staelle,schweine912.html
  • https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/ferkel-landwirtschaft-100.html
  • https://www.zeit.de/zett/2020-09/massentierhaltung-was-unser-milchkonsum-fuer-kuehe-und-ihre-kaelber-bedeutet
  • https://welttierschutz.org/wp-content/uploads/2019/06/Positionspapier-Mutter- Kalb-Trennung.pdf
  • https://utopia.de/ratgeber/xl-eier-darum-solltest-du-sie-besser-nicht-kaufen_664267 https://www.peta.de/neuigkeiten/xl-eier/
  • https://www.nature.com/articles/s41598-025-04272-1?fbclid=IwQ0xDSwLAe-1leHRuA2FlbQIxMQABHh2iJLCZvWk-IkTVFZn3_P2QQc5Y18Oca2nVh_Zzqezy2LEt0iIzPPbCMXQy_aem_9ALl2PuorYpuABGjGT7WGg
  • https://www.foodwatch.org/de/aktuelle-nachrichten/2023/foodwatch-report-auch-bio-tiere-massenhaft-krank
Jessica Aschhoff V Change Makers

Über mich

Ich bin Jessica, 41 Jahre, 2-fache Mutter und lebe seit 16 Jahren vegan.  Ich habe es mir zur Lebensaufgabe gemacht,

  • Menschen an das das Thema Veganismus heranzuführen,
  • aufzuklären durch klare Worte,
  • Orientierung zu schenken durch einen leicht umsetzbaren Einstieg in vegane Lebensweise
  • und dabei zu unterstützen selbstbewusst mit ihrer Entscheidung vegan zu leben umzugehen.

Da ich zudem zweifache Mutter bin, lasse ich dich teilhaben an meinem wertvollen Wissen und Erfahrungswerte zum Thema vegane Kindererziehung.

Consent Management Platform von Real Cookie Banner