Ich lebe vegan, weil wir sonst keine Chance gegen den Klimawandel haben

Ich lebe vegan, weil wir sonst keine Chance gegen den Klimawandel haben

Deine Ernährung verändert die Welt – Positiv oder Negativ. Du entscheidest.

Nun geht es weiter mit der „ich lebe vegan, weil …“ – Reihe. In dieser Reihe erkläre ich euch kurz und knapp, welche positiven Auswirkungen die vegane Ernärhung hat, sei  es auf unsere Gesundheit oder in Bezug auf die Umwelt. Im folgenden erkläre ich euch, warum die vegane Ernährung eine gute Lösung für den Klimawandel ist bzw. was für schlechte Auswirkungen die intensive Landwirtschaft auf unser Umwelt hat. 

Ich lebe vegan, weil wir sonst keine Chance gegen den Klimawandel haben

Die intensive Landwirtschaft für den Anbau von Tierfutter für die Tiermastindustrie treibt den Klimawandel wie einen Motor an. Wenn die Ernährung nicht geändert wird, sind wir machtlos gegen den Klimawandel.

Übersäuerung der Böden

Die enorm intensive Landwirtschaft zerstört unsere Böden. Durch den Anbau der Futterpflanzen wird dem Boden wichtige Nährstoffe entzogen. Das macht ihn mit der Zeit immer saurer und viele Pflanzen kommen mit solchen Bedingungen nicht zurecht. Um dagegen vorzugehen, wird der Boden gedüngt, doch das führt zu einer noch schnelleren Versauerung.
Ihr müsst euch das so vorstellen: Pflanzen nehmen bei ihrem Wachstum Nährstoffe aus dem Boden auf, auf dem sie wachsen. Wenn sie absterben, geben sie diese dem Boden zurück. Ein Kreislauf! Die Pflanzen werden bei der Landwirtschaft geerntet und dem Boden fehlen somit die dringend benötigten Nährstoffe. Der Boden wird auf Dauer nutzlos, weil er nicht mehr so ertragreich ist. Somit werden ständig weitere Flächen gerodet. Mit der tierischen Ernährung werden im großen Stil schlechte Böden erzeugt.

Überdüngung der Gewässer

Die Wasserqualität unserer Gewässer wird immer schlechter und muss immer strenger kontrolliert werden. Der größte Teil der Schadstoffe stammt aus der intensiven Landwirtschaft. Das Problem ist die Ausbringung, Einarbeitung und Lagerung der Gülle (Folge: Nitratwerte steigen im Grundwasser an), sowie dem enormen Einsatz von Stickstoff- sowie Phosphatdüngern. Die Bodenqualität lässt, wie oben beschrieben, immer mehr nach und somit helfen sich die Landwirte mit massiven Einsatz von Düngemitteln. Dass was Pflanzen auf dem Acker zum Wachsen anregt, regt auch Algen im Meer an. Somit entsteht ein großer Sauerstoffmangel und tote Zonen entstehen. Die Ostsee ist ein Beispiel dafür. Tote Zonen werden dort immer größer.
Stickstoffdünger lässt zum Teil Lachgas entstehen, was als Treibhausgas wirkt. 1 Tonne Lachgas entwickelt eine schädliche Klimawirkung von 310 Tonnen Kohlendioxid. Mineralstickstoff erzeugt bereits bei der Herstellung enorm viel Lachgas. Die deutsche Landwirtschaft produziert 113 Millionen Treibhausgase JÄHRLICH! Die Landwirte schädigen dem Klima somit mehr als der GESAMTE private PKW Verkehr.

Land- und Wassernutzung

Durch die Schädigung der Böden, werden immer mehr neue Flächen für die Landwirtschaft benötigt. Das ist extrem ineffizient. Zudem verbraucht die Landwirtschaft für Tierfutter enorme Wassermengen. Beispiel:
150gr Rindfleischburger = 2.350 Liter Wasser
150gr Sojaburger = 158 Liter Wasser
1 Liter Kuhmilch = 1.050 Liter Wasser
1 Liter Sojamilch = 297 Liter Wasser

Lösung:

Die effektivste Lösung ist die pflanzliche Ernährung. Esse öfters mal klimafreundlich und koche vegan! Denn die pflanzliche Ernährung braucht nur einen Bruchteil der Landwirtschaft im Verhältnis zu dem Anbau von Tierfutter. Zudem hilft es, wenn du torffreie Erde kaufst, Ökostrom beziehst und öfters mal das Fahrrad nutzt. Vegane Rezepte, die köstlich sind und nur wenige Zutaten benötigen, findest du auf www.vchangemakers.de

Die intensive Landwirtschaft ist eine große Bedrohung und wir werden keine Chance gegen den Klimawandel haben, wenn wir unsere Ernährung nicht ändern.

Quellen:

Studie: Fleisch und Milch haben den größten Einfluss auf den Planeten

http://www.ox.ac.uk/news/2018-06-01-new-estimates-environmental-cost-food

https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-09/sonderbericht-klimawandel-ipcc-report-ergebnisse-weltklimarat-klimaschutz

 

 

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Ich lebe vegan, um das Aufsteigen von Treibhausgasen zu verhindern

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Das Aufsteigen von Treibhausgasen

Diesmal thematisiere ich einen Punkt, der unglaublich wichtig ist. Es geht um die Treibhausgase, die unsere Atmosphäre belasten. Ich werde euch im folgenden kurz und knapp erklären, was es damit auf sich hat. 

Ich lebe vegan, um das Aufsteigen von bis zu 1.600 Treibhausgasen zu verhindern

Ich erkläre euch diese unheimliche Zahl. Seit Tausenden von Jahren sind gewisse Teile der Erde gefroren. Diese Gebiete nennt man Permafrostgebiete. Langzeitmessungen haben ergeben, dass diese Gebiete anfangen zu schmelzen und zwar schneller als gedacht.

 

Was ist daran schlimm?

Unter den oft mehreren hundert Meter dicken Eisschichten, befinden sich riesige (!) Mengen an abgestorbenen Pflanzenresten. Sobald diese Auftauen und sich zersetzen, entsteht zunächst Kohlendioxid. Passiert dies unter sauerstoffreichen Bedingungen, wie unter der Wasseroberfläche bildet sich das extrem gefährliche Methan. Wenn das passiert, steigen gigantische Mengen Kohlenstoff ZUSÄTZLICH (!) in die Luft. Der Sonderbericht des IPCC spricht von bis zu 1.600 GIGATONNNEN!!! Das wäre zweimal so viel, wie sich aktuell bereits in der Atmosphäre befindet. Das wäre vernichtend. Vernichtend! Somit gilt dieses Ereignis als Kipppunkt. Wenn das passiert, ist es vorbei mit uns und sämtlichen anderen Lebewesen. Es würden dann KEINERLEI Maßnahmen, wirklich KEINE einzige mehr helfen um unser Leben zu retten. 
Es würden dann zwar eventuell mehr Pflanzen wachsen, die Kohlendioxid aufnehmen könnten, ABER die Erde würde durch das fehlende Eis dunkler werden und würde somit NOCH MEHR Wärme der Sonne aufnehmen. Unsere jetzigen Schneeregionen reflektieren bis jetzt das Sonnenlicht und stoßen die Wärme sozusagen ab. Das verhindert eine massive Erwärmung der Erde. Sind die Schneeregionen weg … war es das mit uns. 

Was also tun?

AKTIV werden und zwar jeder! Die einfachste Lösung ist, die pflanzenbasierte Kost in den Alltag zum aller größten Teil einfließen zu lassen. Denn der CO2 Ausstoß wird dadurch massiv(!) verringert und zwar von jedem einzelnen Menschen. Schneller und leichter lässt sich die Welt nicht retten, denn Fleisch und Milch haben den GRÖßTEN Einfluss auf unseren ökologischen Fußabdruck. Wenn du vegan lebst, sparst du jährlich durchschnittlich über 2 Tonnen Treibhausgase ein. 

Krass oder? 2 Tonnen sind so viel. Jetzt überschlag das mal auf viele viele Menschen. Wir könnten damit so viel Gutes für unser Klima erreichen und trotzdem schlemmen was das Zeug hält 
Du musst nicht 100% perfekt vegan leben. Es reicht, wenn wir alle 80% unperfekt vegan leben. 🙂 Ein Versuch ist es wert! Probiere doch mal die nächsten Tage klimafreundlicher zu essen.

Pillepalle einfache Rezepte findest du auf www.vchangemakers.de 

Wusstest du, dass man so „einfach“ und „schnell“ aktiv etwas gegen den Klimawandel tun kann? Wie ist das denn bei dir? Isst du schon klimafreundlicher als vor kurzem noch? oder lebst du bereits vegan oder vegetarisch? Machst du dir darüber Gedanken, ob deine Ernährung klimafreundlich ist? Erzähl doch mal, wie du dich ernährst. Melde dich gerne bei mir: Schreib mir!

Die Lösung bist du!

Wir müssen das Aufsteigen von bis zu 1.600 Gigatonnen Treibhausgasen verhindern! Der Klimawandel ist eine ernste Bedrohung! Erfahre die einfache Lösung!

Quellen

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Ich lebe vegan, weil ich den Frieden in mir bewahren will

Ich lebe vegan, weil ich den Frieden in mir bewahren will

Ich habe mich für den Frieden in mir entschieden.

Heute folgt ein weiterer Grund, in dem ich euch erkläre, weshalb ich vegan lebe. Neulich berichtete ich euch schon davon, dass einer der Gründe lautet, dass ich das Leid nicht mehr ertrage. Es geht noch weiter. Es ist nicht nur das Leid was ich nicht mehr ertrage, sondern es ist der Wunsch nach Frieden in mir bzw. diesen zu bewahren. 

Ich will den Frieden in mir bewahren

Ich will es euch erklären. Diese Aussage kann man auch erst so richtig intensiv nachvollziehen, wenn man die Erfahrung gemacht hat, sich zu befreien.
Tierische Lebensmittel fördern (stille) Entzündungen im Körper und machen uns eher krank als uns ein gesundes langes Leben zu schenken. Wusstet ihr, dass tierische Eiweiße oft Auslöser sind für Herzkrankheiten, Krebs, Diabetes, Allergien, Alzheimer, Demenz? Leid verursacht Leid. Wie soll ich Frieden in mir spüren, wenn ich mich mit tierischen Eiweißen zugrunde richte?
Wie wollen wir Frieden in uns spüren, wenn wir unseren Körper täglich mehrmals mit schädlichem tierischen Eiweiß befeuern?! Unser Körper steht im ständigen Kampf um die schädlichen Eiweiße in Schach zu halten. Dieser Krieg im Körper beginnt morgens mit einem Käsebrot, wird mittags fortgesetzt mit dem Schnitzel und abends mit der Wurststulle aufrechterhalten. Vielleicht rebelliert dein Körper bereits mit verschiedenen Symptomen und signalisiert dir, dass etwas nicht stimmt. Vielleicht hast du diese Unruhe bis jetzt falsch interpretiert und sie nie mit deinem innerlichen Kampf verbunden?
Dazu kommt noch die Erkenntnis, dass es tatsächlich möglich ist, Angst und schreckliche Empfindungen durch den Konsum von toten Lebewesen in sich aufzunehmen. Die Nervenzellen der gequälten Tiere passieren die Darmwände und werden von den Nervenzellen wiederaufgenommen. Dazu kam eine Studie mit Würmern.

Mit diesem Wissen und Bewusstsein ist mir nun klar, weshalb ich mich kurz nach dem Entscheiden für die pflanzliche Lebensweise so frei und ruhig gefühlt habe! Mir fällt es jetzt wie Schuppen von den Augen. Wie hätte ich mich auch wirklich ruhig und zufrieden fühlen können, wenn mein Körper damit beschäftigt ist zu kämpfen? Dazu kommt der Aspekt, dass das Wissen um die Beteiligung am Leid auch eine große Rolle gespielt hat. Zu wissen, dass ich nichts mehr mit dem Elend zu tun habe und mich auf die Seite des Lebens und des Friedens gestellt habt, hat auch viel in mir ausgelöst. Ich wurde mir meiner Stärke und Macht bewusst.

Meine Stimme und mein Handeln haben eine große Entscheidungsmacht in meinem Leben und auch in dem Leben anderer Menschen, sowie dem Leben der Tiere. Ich stehe auf der Seite des Lebens und des Friedens. Wo stehst du?

Es gibt so viele Menschen, die laut nach Frieden schreien und begreifen gar nicht, dass Frieden schon auf dem eigenen Teller beginnt. Wie kann ich Frieden fordern, wenn ich Leid mit verursache und sogar konsumiere?! Ein Widerspruch, der vielen nicht bewusst ist. Fangt immer bei euch selbst an, bevor ihr von anderen Menschen etwas verlangt. Egal was es ist und so ist es auch mit dem Frieden.
Lass Frieden in deinen Körper und dein Bewusstsein. Lass ihn wirken.

Wie sind deine Erfahrungen damit? Ich bin gespannt, deine Schilderung zu lesen!

Wie du den Frieden in dir beginnst und förderst

Reflektiere dich, deine Glaubenssätze und deine Ernährung! Gehe ganz einfach vor. Erhöhe den pflanzlichen Anteil in deiner Ernährung. Teste mal eine pflanzliche Milch, kaufe mal einen pflanzlichen Joghurt und tausche deine Butter gegen pflanzliche aus. Hier findest du Produkttipps: V-Guide: Die ersten Schritte

Zudem kannst du mal ein veganes Gericht ausprobieren. Hier findest du phänomenal leckere und vor allem ganz einfache Rezepte mit wenigen Zutaten: Rezepte

Denk daran: Probieren geht über Studieren! Teste pflanzliche Produkte und schau, wie du dich fühlst, wenn du immer mehr die tierischen Produkte in deiner Ernährung reduzierst. 

Wie ich mit der veganen Ernährung den Frieden in mir bewahre. Denn mit tierischem Eiweiß lösen wir einen ständigen Krieg in unserem Körper aus.

Ich lebe vegan, weil ich das Leid nicht mehr ertrage

Ich lebe vegan, weil ich das Leid nicht mehr ertrage

Ich lebe vegan, weil ich das Leid nicht mehr ertrage

Gründe, weshalb ich vegan lebe und der Veganismus ein friedlicher Weg ist um mit der Natur in Einklang zu leben. Ich werde euch nach und nach weitere Gründe nennen, um die pflanzliche Ernährung Stück für Stück in die eigene Lebensweise zu integrieren. Die Gründe sind kurz formuliert um es direkt auf den Punkt zu bringen.  Heute beginnt es mit der Thematik, dass das Leid der Tiere und der Umwelt nicht mehr zu ertragen ist. 

Das Leid nicht mehr akzeptieren – hinnehmen – ertragen. 

Die wenigsten von uns allen kommen vegan zur Welt oder wachsen von Anfang an mit der Wahrheit über die Produktion von tierischen Lebensmitteln auf und deren Konsequenzen für die Umwelt. Veganismus ist ein Prozess, ein Weg. Wir leben in einer Gesellschaft, die nur so strahlt vor Verblendung, Verborgenem und geschönten Wahrheiten. Doch Menschen sind nicht dazu gemacht, vor allem auf Dauer die Augen zu verschließen. Schon gar nicht bei emotionalen Dingen. Es kam und kommt langsam bei vielen Menschen der Punkt, an dem sie merken, dass sie das Leid was sie direkt/indirekt verursachen nicht mehr akzeptieren, hinnehmen oder ertragen können. Dann fängt es an: Der Weg zur Befreiung. Wenn du wirklich auf dein Herz hörst und deine eigentlichen Werte im Leben betrachtest, kommst du nicht mehr darum herum, dir über die Thematik „Tiere essen“ Gedanken zu machen. Und sind es nicht die Tiere, ist es die Umwelt, die nächste Generation oder auch deine Gesundheit. Irgendwann, und das verspreche ich dir, kommt der Punkt, wo du das alles nicht mehr erträgst. Das Leid klopft irgendwann an deine Tür an. Das ist sicher! Aus einem anfänglichen kleinen klopfen wird mit der Zeit ein tobendes Hämmern und du begreifst, dass dein Inneres rebelliert und du etwas nach und nach ändern musst. Aus anfänglichen kleinen Schritten wird irgendwann das große Ganze und du kannst nicht mehr zurück. Das Gute ist, dass du mittlerweile zwischen Menschen lebst, die das Klopfen auch nicht mehr ignorieren können und konnten. Die die es schon lange hörten, haben geniale Vorarbeit geleistet und ihre Stimme erhoben und Mut bewiesen! Dank Ihnen kannst du einfach in den nächsten x-beliebigen Supermarkt marschieren und die ersten pflanzlichen und klimafreundlichen Produkte testen. Probiere dich einfach mal aus. Ohne Druck. Ohne Angst. Tu es einfach! Jeder noch so kleine Schritt hilft. Und auch jeder noch so kleine Schritt wird irgendwann zu einem Weg. Dieser wird dir gefallen und es wird dir besser gehen als jetzt! Glaub mir.

Dein Weg

Glaub den vielen Menschen vor dir, die schon diesen Weg gegangen sind. Hör auf dein Inneres und geh die ersten Schritte. Es gibt so viele, die dir dabei helfen. Wie ich, zum Beispiel! Wenn du unsicher bist, Fragen hast oder Probleme, dann kontaktiere mich. Schreibe mir eine Nachricht, eine E-Mail oder nimm mir eine Sprachnachricht (Instagram) auf. Ich helfe dir durch die ersten Unsicherheiten und vielen Fragen. Ich freue mich auf deine Meldung!

Wie ist es dann aktuell bei euch? Hört ihr es klopfen? Habt ihr das Hämmern schon vor langer Zeit gehört? Wie war euer Weg? Wie ist euer Weg? Erzählt mir und den vielen anderen Lesern eure Geschichte! Eure Erfahrungen helfen allen anderen! ? Schreib mir: Kontakt

Einfache Lösung

Beginn die pflanzliche Ernährung zu testen. Probieren geht bekanntlich über studieren! Kauf mal eine Pflanzenmilch, mal einen pflanzlichen Joghurt oder teste eine vegane Fleischalternative. Kochst du gerne? Dann zauber doch mal ein klimafreundliches und veganes Gericht? Ganz einfach Rezepte mit wenigen Zutaten findest du hier: Vegane leckerschmecker Rezepte

Selbst in Discountern, wie Aldi und Lidl gibt es mittlerweile GRANDIOSE vegane Produkte. z. B. die übertrieben genialen Burger von Lidl: Neu bei Lidl: Next Level Burger – Ausrastprodukt hoch 10 – Unbedingt kaufen! Übrigens hat Lidl mittlerweile auch veganes Hack, was GRANDIOS ist! Schau auch gerne mal hier, was meine Top 10 veganen Ausrastprodukte sind: Die 10 besten veganen Produkte

ich lebe vegan, weil ich das leid nicht mehr ertrage

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