Grausamer Fischfang: Fischen platzt ihre Schwimmblase

Grausamer Fischfang: Fischen platzt ihre Schwimmblase

Die Grausamkeit beim Fischfang

Meine Aufklärungskampagne setzt sich heute mit dem Thema Fischfang fort und explizit mit der Tatsache, dass Fischen unvorstellbares Leid beim Fischen angetan wird. Die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse beweisen aufs Neue, dass Fische ein ähnliches Schmerzempfinden wie Menschen aufweisen. Das macht die folgenden Informationen unerträglich. 

Fischen platzt die Schwimmblase, ihre Augen treten aus den Höhlen und der Magen quillt durch den Mund heraus

Diese Tatsache ist vielen vielen Menschen, die Fisch konsumieren absolut nicht bewusst. Diese äußerst grausame Art von Tod dauert Stunden, wenn die Fische nicht unmittelbar nach dem Heraufziehen getötet werden, leiden sie qualvoll. .

Fische empfinden Schmerzen

Nach den neusten wissenschaftlichen Kenntnissen, wurde erst dieses Jahr verkündet, dass Fische ein ähnliches Schmerzempfinden wie Menschen aufweisen. Diese Erkenntnisse zeigen noch einmal deutlich, wie grausam wir Menschen zu Fischen sind. Fisch müssen schwere Verletzungen durch Angelhaken im Mund ertragen und unglaublich qualvolle Schmerzen aushalten, wenn ihre Schwimmblase platzt, ihre Augen hervortreten und ihr Magen aus dem Mund herausquillt. Dazu kommt noch, dass sie oft noch bei lebendigem Leibe aufgeschnitten, ausgenommen und oft lebendig auf Eis gelegt werden. An Grausamkeit kaum zu übertreffen, vor allem mit dem Wissen, dass sie ein ähnliches Schmerzempfinden besitzen, wie wir Menschen.

 

Die Meere sind fast leer gefischt

Der kommerzielle Fischfang erfordert jährlich die gigantische Menge von bis zu 2.700 Milliarden Fischen. Dazu kommen noch einmal bis zu 120 Milliarden Fische aus der Aquakulturzüchtung. Wir vernichten in ganz ganz großem Stil eine komplett Art. Wir rotten nacheinander immer mehr Tierarten aus.

 

Beifang

In den riesigen, oft illegalen, Fischernetzen geraten nicht nur Fische, sondern auch Wale, Delfine, Schildkröten und andere Meerestiere. Wir vernichten somit nicht nur Fische, sondern sämtliches Leben im Meer.

 

Lösung:

Nur du und die veganen Fischstäbchen von Aldi. 😀 Nur du kannst dieses Leid stoppen. Du entscheidest!

GIGANTISCH GUTE ALTERNATIVE: Liebst du Fischstäbchen genau so sehr wie ich? Dann probiere UNBEDINGT die pflanzlichen Fischstäbchen von Aldi. Die sind PHÄNOMENAL! Ich verspreche dir, dass du KEINEN einzigen Unterschied schmecken wirst. KEINEN EINZIGEN! Probieren geht über Studieren, also los los los … ab mit dir zum nächsten Aldi und teste die unverschämt leckeren Fischstäbchen aus Pflanzen 🙂 Du wirst es kaum glauben, so gut sind sie!

Fischen platzt die Schwimmblase, ihre Augen treten aus den Höhlen und der Magen quillt durch den Mund heraus. Das Leid hinter dem Fischfang. Erfahre mehr!

Quellen:

https://www.petazwei.de/fisch

https://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/artenschutz/fische/meeresfischerei/

https://www.tierrechte.de/2019/03/28/29-maerz-2019-welttag-zur-abschaffung-der-fischerei-tierleid-und-kollabierende-oekosysteme/

https://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/dudt-Artikel/dudt_15_02/Angeln.pdf

https://www.stern.de/panorama/wissen/natur/angler-mythos-entzaubert–fische-fuehlen-schmerz-aehnlich-wie-menschen-8931906.html

 

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Der beliebte Pangasius wird in Kloaken gezüchtet

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Pangasius gehört zu den beliebtesten Fischsorten der Deutschen.

Oft wird geworben mit Züchtungen aus Aquakulturen, die angeblich besser sein sollten als Wildfänge, da so der Bestand geschont wird.

Papperlapapp. Nun kommt die Wahrheit.

In Südostasien befinden sich einige Zuchtstätten. Einige dieser Zuchtstätten sind Vorzeigebetriebe. In stinkenden, verschmutzten Gewässern werden 20 Fische pro Kubikmeter Wasser gehalten. ZWANZIG FISCHE PRO KUBIKMETER WASSER. In den anderen Zuchtfarmen leben 60 (SECHZIG !!!) Fische pro Kubikmeter Wasser. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Diese versifften und überfüllten Zuchtstätte pumpen die Fische noch mit bis zu 50 verschiedenen Antibiotika voll, soweit das Auge reicht. Säckeweise landen die Medikamente im Wasser. Ein Teil versickert sofort im Boden, der andere Teil wird von den Fischen aufgenommen und sorgt dafür, dass sie die Tortur möglichst lange überleben. So bildet sich eine riesige Kloake für diese Lebewesen. Dass das eine Folter ist, muss ich an dieser Stelle wohl kaum extra betonen.  90% des weltweit gehandelten Pangasius stammt genau aus solchen Zuchtfarmen!!!2502201138175_535

Sobald die Fische groß genug sind, werden sie in Körbe verfrachtet und OHNE WASSER zum nächsten Frachter gebracht, wo sie in Schlachthäuser gebracht werden. Viele Fische überleben diesen Transport natürlich nicht. An dieser Stelle muss man sagen, dass das noch der „beste“ Tod für sie ist. Angekommen im Schlachthaus, werden sie mit einem Stich in den Körper getötet. Doch viele Fische sind nachdem Stich noch am Leben. Daraufhin werden sie zum Ausbluten in ein Becken geworfen und ersticken spätestens dann am eigenen Blut bzw. am Blut der anderen. Ein qualvolles Ende ihres unschönen Lebens.

 

Nachdem sie ausgenommen und zerlegt wurden, werden die Filets in einer Art Schleuder mit Phosphat vermischt. Dies sorgt dafür, dass das Wasser gebunden wird und die Fischfilets somit „aufquellen“ und an Gewicht zulegen. Das ist übrigens ein typisches Vorgehen in der Lebensmittelindustrie und völlig legal, solange es deklariert wird. Doch das wird natürlich oft nicht gemacht. Ein zu hoher Verzehr an Phosphat ist gesundheitsschädlich und führt unter anderem zu Nierenproblemen bei Menschen.

Zum Video: Pengasius HINWEIS: Beim Anklicken des Videos wirst auf YouTube weitergeleitet

Was ich davon halte? Selbstverständlich gar nichts. Es ist mehr als lebensverachtend und ich kann nur hoffen, dass diejenigen, die bewusst Fisch verzehren an den Nebenwirkungen erkranken, die sie durch den Verzehr herbeirufen.

Empathielosigkeit, Ignoranz und Gleichgültigkeit anderen Lebewesen gegenüber holt einen irgendwann selbst ein. 

Verbraucher (WIR) können diesem Leid ein Ende setzen. Wir können den Markt durch unsere Nachfrage steuern. Das kann alles nur passieren, weil es Leute gibt, die immer günstigeren Fisch haben wollen.

Lasst die Fische im Meer. Lasst ihnen ihr Leben. Lasst sie einfach in Ruhe.

 

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