Vegane Kinderküche: Spanische vegane Tortilla – schmackofatz!

Vegane Kinderküche: Spanische vegane Tortilla – schmackofatz!

Olè! Spanisches traditionelles Gericht veganisiert und für die vegane Kinderernährung geeignet

Wie ihr in meinem letzten Rezepte Post lesen konntet, gab es bei uns die letzten Tage spanische vegane Tortilla! Da unser Sohn seit einiger Zeit keinen Brei mehr isst und nun auch unser Essen mitessen kann, gab es für ihn auch vegane Tortilla. Diesmal hatte ich sie aber bei der Zubereitung nicht ganz so stark gesalzen, da zu viel Salz nicht gut ist, schon gar nicht für Kinder. Dazu gab es noch jede Menge unterschiedliches Gemüse. Erbsen, Bohnen, Pilze, Mais, Karotten, Gurken, Brokkoli und Blumenkohl fanden Platz auf seinem Tellerchen. Aufgepeppt habe ich das ganze noch mit Noriflocken, die optimal für die Jodversorgung sind! 

Das einfache Rezept findet ihr hier: Rezept: Spanische vegane Tortilla – wenige Zutaten – kalorienarm – günstig – Olé!

Weitere Rezept Inspirationen für die vegane Kinderküche findet ihr hier: Vegane Gerichte für Kinder

Einfaches Rezept mit wenigen Zutaten für eine spanische vegane Tortilla, die kalorienarm ist und ultralecker! Keine UNMENGEN an EIERN und ÖL! Super für die vegane Kinderküche

Einfaches Rezept mit wenigen Zutaten für eine spanische vegane Tortilla, die kalorienarm ist und ultralecker! Keine UNMENGEN an EIERN und ÖL! Super für die vegane Kinderküche

Rezept: Spanische vegane Tortilla – wenige Zutaten – kalorienarm – günstig – Olé!

Rezept: Spanische vegane Tortilla – wenige Zutaten – kalorienarm – günstig – Olé!

Veganisierung der klassischen spanischen Tortilla – ultralecker und sättigend

Heute gibt es ein Rezept was ich euch schon vor länger Zeit online stellen wollte, aber leider nicht dazu kam. Wie ihr wisst, waren wir im Dezember im Urlaub und zwar auf Teneriffa. Wir testeten einige vegane Restaurants. Ihr erinnert euch sicherlich, denn ich habe auch ausführlich davon berichtet. In vielen Restaurants gab es vegane Tortilla. Wir kannten das Gericht gar nicht. Wenn wir den Begriff Tortilla hörten, dachten wir eher an Tortilla Chips. Bei dem ersten Kosten der Tortilla haben wir uns sofort in das Gericht verliebt. Sehr lecker und sättigend. Wir wollten das Gericht unbedingt nachmachen und sind bei der Recherche auf Kichererbsenmehl gestoßen, welches die GIGANTISCHEN UNMENGEN an Eiern in diesem Rezept PERFEKT ersetzt! Das Rezept kommt ohne spektakuläre Zutaten aus und ist günstig. Erschreckt nicht vor dem Kichererbsenmehl, falls ihr das noch nicht kennt. Das gibt es in fast jedem Supermarkt in Bioqualität für wenig Geld. Des Weiteren ist dieses Rezept eine kalorienarme Variante, der ansonsten sehr fettigen Rezeptvorschläge. Viele frittieren die Tortilla schon fast. Da wir aber keine fettigen Gerichte mögen, verwenden wir wesentlich weniger Öl.  Diese vegane Tortilla ist das gesunde und leidfreie Gegenstück zur klassischen fettigen Tortilla mit UNMENGEN an Eiern.  Hier nun das tolle Rezept mit wenigen Zutaten.

Einfaches Rezept mit wenigen Zutaten für eine spanische vegane Tortilla, die kalorienarm ist und ultralecker! Keine UNMENGEN an EIERN und ÖL!

Zutaten:

  • 1.5 Kilo Kartoffeln
  • 220 Gramm Kichererbsenmehl (gibt es fast überall für kleines Geld in Bioqualität) ACHTUNG: Nutzt bitte Kichererbsenmehl von gerösteten Kirchererbsen, sonst bekommt die Tortilla einen sehr bitteren Geschmack. 
  • 500ml Wasser
  • Zwiebeln
  • Knoblauch
  • Etwas Kurkuma für die Farbe
  • Kalak Namak Salz (dieses besitzt den typischen Ei-Geschmack – toll um Ei-Gerichte zu veganisieren)  oder „normales“ Salz
  • Pfeffer
  • Öl (wenn ihr eine beschichtete Pfanne habt, braucht ich nur sehr wenig Öl)

 

Zubereitung (für eine Pfanne von 28cm und 5cm hohen Rand):

1. Schält die Kartoffeln und kocht sie wie gewohnt.

Einfaches Rezept mit wenigen Zutaten für eine spanische vegane Tortilla, die kalorienarm ist und ultralecker! Keine UNMENGEN an EIERN und ÖL!

2. Bratet die klein geschnittene Zwiebel in etwas Öl an bis sie glasig ist.

3. Rührt, kurz bevor die Kartoffeln fertig sind, die Masse an. Dafür gebt ihr das Kichererbsenmehl mit dem Salz, Kurkuma und dem Wasser in eine Schüssel und verrührt alles kräftig.

Einfaches Rezept mit wenigen Zutaten für eine spanische vegane Tortilla, die kalorienarm ist und ultralecker! Keine UNMENGEN an EIERN und ÖL!

4. DER WICHTIGSTE SCHRITT, damit die Tortilla ultralecker wird: Schüttet das Wasser der Kartoffeln ab. Vermengt in diesem Topf die Kartoffeln mit den Zwiebeln und gepressten Knoblauch, würzt danach kräftig mit Salz und Pfeffer.

5. Nun gebt ihr erst die Kichererbsenmehl-Wasser-Mischung dazu und vermengt alles gut miteinander.

Einfaches Rezept mit wenigen Zutaten für eine spanische vegane Tortilla, die kalorienarm ist und ultralecker! Keine UNMENGEN an EIERN und ÖL!

6. Gebt nun etwa 3 EL Öl in die Pfanne. Wir benutzen recht wenig, da wir fettige Gerichte nicht so sehr mögen. Wenn das Öl heiß ist, schüttet ihr die Kartoffel-Zwiebel-Kichererbsenmehl -Mischung in die Pfanne. Zügig!

Einfaches Rezept mit wenigen Zutaten für eine spanische vegane Tortilla, die kalorienarm ist und ultralecker! Keine UNMENGEN an EIERN und ÖL!

7. Lasst die fast fertige Tortilla nun gute 6-8 Minuten auf mittlerer Hitzestufe braten und fest werden. Ihr seht eigentlich ganz gut, wann ihr beginnen könnt, die Tortilla zu wenden. Die oberste Schicht der Tortilla wird dann noch leicht flüssig sein, was überhaupt nicht schlimm ist! Sobald die Ränder goldbraun sind und die Zeit um ist, könnt ihr mit dem nächsten Schritt beginnen.

8. Nehmt euch einen Teller zur Hilfe. Den Teller stülpt ihr über die Pfanne. Dann nehmt ihr beides hoch und kippt die Tortilla mit der Pfanne um, so dass die Tortilla sicher auf dem Teller landet. Seit vorsichtig und verbrennt euch nicht! Gerne könnt ihr auch noch ein Geschirrtuch nutzen.

Einfaches Rezept mit wenigen Zutaten für eine spanische vegane Tortilla, die kalorienarm ist und ultralecker! Keine UNMENGEN an EIERN und ÖL!

9. Gebt wieder etwas Öl in die Pfanne, wartet bis es erhitzt ist und gebt die Tortilla wieder in die Pfanne, damit die andere Seite nun gebraten werden kann. Das dauert noch mal ca. 5 Minuten. Je nachdem wie heiß ihr die Pfanne habt. Jeder Herd ist wieder etwas anders!

Einfaches Rezept mit wenigen Zutaten für eine spanische vegane Tortilla, die kalorienarm ist und ultralecker! Keine UNMENGEN an EIERN und ÖL!

10. Wenn die Zeit rum ist, stülpt ihr wieder einen Teller über die Pfanne und befördert so die Tortilla aus der Pfanne.

11. Lasst die vegane Tortilla noch abkühlen bevor ihr sie anschneidet, damit sie schön fest ist.

Einfaches Rezept mit wenigen Zutaten für eine spanische vegane Tortilla, die kalorienarm ist und ultralecker! Keine UNMENGEN an EIERN und ÖL!

Einfaches Rezept mit wenigen Zutaten für eine spanische vegane Tortilla, die kalorienarm ist und ultralecker! Keine UNMENGEN an EIERN und ÖL!

Zu der spanischen veganen Tortila, habe ich noch unterschiedliche Gemüsesorten zubereitet. Somit gab es dazu: Erbsen, Bohnen, Spinat, Brokkoli, Blumenkohl, Pilze, Karottenpüree, Mais und für den kleinen noch etwas Gurken, weil er die so gerne mag. Doch bei der Kinderversion müsst ihr darauf achten, dass ihr sie nicht allzu stark gesalzen habt. Die Menüvariante für unser Kind, findet ihr hier: Vegane Kinderküche: Spanische vegane Tortilla – schmackofatz!

Einfaches Rezept mit wenigen Zutaten für eine spanische vegane Tortilla, die kalorienarm ist und ultralecker! Keine UNMENGEN an EIERN und ÖL!

 

TIPP für die spanische vegane Tortilla:

Das ist das Basisrezept für vegane Tortilla. Wir haben die Variante auch schon sehr häufig aufgepeppt, z. B. in dem wir Paprika und Kräuter dazu gegeben haben oder anderes Gemüse. Seid kreativ und probiert weitere Kreationen! Gerne könnt ihr mir davon berichten und mich ebenfalls inspirieren! E-Mail: Info@vchangemakers.de

Übrigens lässt sich die Tortilla auch super kalt essen. So eignet sie sich perfekt um Essen für z. B. Besuch vorzubereiten. Wir machen sie bspw. sehr gerne, wenn wir Freunde oder Familie zum Essen kommen und wir ein Buffet anbieten. Dazu gibt es häufig noch Knoblauchbutter (das Rezept für die Knoblauchbutter mit nur 2 Zutaten findet hier: ersetzt die Kräuter einfach durch Knoblauch Rezept: Vegane Kräuterbutter mit nur 2 Zutaten.) und leckere Beilagen. Gerne bieten wir auch zwei unterschiedliche Versionen an. Eine mit Kräutern und eine Tortilla mit Paprika. Kommt beides grundsätzlich gut an!

Plastikfreie Pflegeartikel im Test: Festes Shampoo, Duschgel, Bodybutter, Conditioner

Plastikfreie Pflegeartikel im Test: Festes Shampoo, Duschgel, Bodybutter, Conditioner

Feste Pflegeprodukte der Rosenrot Manufaktur, Sauberkunst und Alverde im Test

Neulich hatte ich euch davon berichtet, dass ich die plastikfreie Shampooalternative von Alverde von dm getestet habe. Seit ca. Mai dieses Jahres verwende ich feste Shampoos und weitere plastikfreie Pflegeartikel.

Ich begann mit den Produkten der Rosenrot Manufaktur, danach folgten Produkte von Sauberkunst und dm. Leider gibt es bis jetzt noch nicht so viele Anbieter von festen/plastikfreien Pflegeprodukten im Naturkosmetikbereich. Doch heute berichte ich euch von meiner aktuellen Pflege für Haar und Körper um euch zuzeigen, dass es sehr wohl sehr gute bis gute plastikfreie Pflegeprodukte gibt,die mit den Produkten in Plastikverpackungen mithalten können. Auf Plastik zu verzichten bedeutet nicht, dass man auch an der Pflegewirkung, Qualität oder ähnlichem spart. Ganz im Gegenteil, denn mit dem Wechsel zu gleichwertigen plastikfreien Pflegeprodukten tust du nicht nur deinem Körper etwas Gutes, sondern auch der Umwelt. Du pflegst dich klimafreundlich und schützt Tiere vor dem Verzehr von Plastikteilchen und dem damit drohenden Tod, durch Ersticken, Verhungern und ähnlichem. In meinem Artikel über Plastik, habe ich euch ausführlich darüber informiert,weshalb Plastik zahlreiche Tiere tötet und für unsere Gesundheit katastrophalist. Zum Artikel: Scheiß Plastik: Wieso, weshalb, warum

Ich habe plastikfreie Pflegeartikel der Marken Sauberkunst, Rosenrot Manufaktur und dm ausgiebig getestet. Erfahrt, bei welchen Produkte ich geblieben bin.

Erfahrt nun im Folgenden von meinen Erfahrungen mit plastikfreien Pflegeprodukten.


Haare

Ich hatte euch in dem Artikel über die plastikfreien Shampoobars von Alverde berichtet, dass meine Haare lang und eher trocken sind. Von der Struktur sind sie eher fein. Daher brauchen sie unbedingt Pflege, die sie mit Feuchtigkeit versorgen und die Haarstruktur glätten. Wie es häufig bei langen Haaren der Fall ist, sind vor allem meine Haarlängen recht trocken.Somit könnt ihr euch vorstellen, dass nur ein einfaches Shampoo als Pflege nie und nimmer ausreicht. Im verlinkten Artikel könnt ihr euch noch einmal ein Bild meiner Haare ohne zusätzliche Pflege machen: TEST: Festes Shampoo von dm – Kokos und Mandarine Basilikum Duft 

Ich habe plastikfreie Pflegeartikel der Marken Sauberkunst, Rosenrot Manufaktur und dm ausgiebig getestet. Erfahrt, bei welchen Produkte ich geblieben bin.

Shampoo Rosenrot Manufaktur

Mein erstes festes Shampoo stammte von der Marke Rosenrot Manufaktur. Es handelte sich um das Melisse Hanf Shampoo. Das Auftragen, Einschäumen und Ausspülen überraschte mich, denn es war so einfach anzuwenden,wie normales Shampoo. Der einzige Unterschied liegt nur darin, dass das Shampoostück zwischen den nassen Händen hin und her gerieben werden muss. Der entstehende Schaum wird anschließend direkt auf das Haar aufgetragen. Kinderleicht!Mittlerweile habe ich nun zwei Shampoos dieser Marke getestet. Nach dem Melisse Hanf Shampoo folgte noch das Kur Shampoo. Die Bewertung lest ihr nun im Folgenden:

Anwendung

Wie bereits hier und in dem anderen Artikel über festeShampoos, erwähnt, müssen die festen Shampoobars kurz nass gemacht und in den nassen Handflächen gerieben werden, damit Schaum entsteht. Das klappt bei den Shampoos von Rosenrot sehr einfach.

Duft

Ich habe jeweils Shampoosorten gewählt, die nicht duften, da ich so intensive Gerüche nicht mag. Mit diesen intensiven, häufig künstlichen Düften fühle ich mich einfach nicht wohl. Die gewählten Shampoostücke von Rosenrot sind so gut wie duftfrei und für mich somit sehr angenehm.

Schaumbildung

Die Schaumbildung ist gut. Beide Sorten schäumen nicht übertrieben stark. Ich muss jedoch auch nicht viel reiben um meine gesamten Haare einzuschäumen. Alles im grünen Bereich.

Reinigungseffekt

Super! Meine Haare fühlen sich gut gereinigt an, leicht und ohne Rückstände im Haar.

Ausspülen

Sehr einfach. Es ist absolut kein Problem den Schaum aus den Haaren zu spülen.

Ergiebigkeit

Das ist leider ein Punkt, an dem meine Bewertung nicht gut ausfällt und zwar sind die Shampoobars ruck zuck aufgebraucht. Die Hersteller fester Shampoos geben häufig die Vorgabe, dass ein Stück (ca. 40-50gr) ca. 2-3 Shampooflaschen ersetzt und somit definitiv länger als einen Monat hält. Bei den festen Shampoo der Rosenrot Manufaktur trifft das leider nicht zu. Meine Erfahrungen sind bis jetzt, dass ein Stück ca. 2 Wochen hält. Ich wasche fast täglich und benutze nicht allzu viel Schaum. Oft schäume ich auch nur das Deckhaar ein.Doch trotzdem sind sie recht schnell aufgebraucht. Für den Preis von über 5 Euro ist mir das definitiv zu kostspielig. Ein ShampooBit für ca. 5 Euro umfasst ein Gewicht von 30g.  Die ShampooBits sind von der Konsistenz auch weicher als z. B. von Sauberkunst oder Alverde.

Wirkung

Meine Haare sind gut gereinigt und fühlen sich sauber an. Allerdings sind sie häufig elektrisch geladen und stehen ab wie sonst was. Das gefällt mir nicht. Ich muss mir dann nur einmal durch die Haare fassen und ich habe fliegende Haare ohne Ende. Die Pflegewirkung ist hier jedoch besser als bei dem festen Shampoo von Alverde. Doch ganz ohne zusätzliche Pflege geht auch hier nicht. Das ist bei langem Haar allerdings eigentlich immer der Fall. Eine Extra Portion Pflege für die Längen ist ein Muss. Ich gebe jedoch nicht auf und werde noch weitere Sorten testen. Eventuell waren die bisherigen gewählten Sorten nicht die Richtigen für meine Haare bzw. Haarstruktur.


Shampoo Sauberkunst

Wie ihr nun wisst, war ich mit der Wirkung der ShampooBits nicht ganz zufrieden, aufgrund der fliegenden Haare, aber auch der schnelle Verbrauch stimmte mich nicht zufrieden. Daher testete ich weitere feste Shampoos. Diesmal von Sauberkunst. Getestet habe ich das Kokosshampoo und Luxusweib.

Anwendung

Die Anwendung ist wie bei allen festen Shampoos, auch hier ganz einfach. Shampoobar und Hände nass machen, zwischen die Hände nehmen und reiben bis es schäumt.

Duft

Ich hatte Shampoobars, die nicht duftfrei waren und ich muss euch sagen, dass ich nur noch welche in der duftfreien Variante kaufen würde.Der Duft ist dermaßen intensiv, dass ich kurz davor war, sie nicht mehr zu verwenden und aus dem Bad zu entfernen. Für meinen Geschmack ist der Duft viel zu aufdringlich.

Schaumbildung

Super! Die festen Shampoostücke schäumen wunderbar und der entstandene Schaum lässt sich ganz leicht im gesamten Haare verteilen.

Reinigungseffekt

Klasse! Meine Haare fühlen sich sauber und frisch an, sind leicht und liegen gut. Keinerlei Rückstände.

Ausspülen

Auch hier klappt das Ausspülen des Schaums kinderleicht. Kein langes Auswaschen.

Ergiebigkeit

Die Ergiebigkeit bzw. Langlebigkeit der Shampoostücke ist hier höher als bei den Rosenrot Shampoostücken. Sie halten länger. Knapp 3-4Wochen. Aber auch diese Shampoostücke ersetzen bei mir keine 2-3 Shampooflaschen.

Wirkung

Super! Meine Haare liegen super und fühlen sich leicht an, im Sinne von, dass sie nicht beschwert sind. Sie fetten auch nicht so schnell nach. Am nächsten Tag frische ich noch einmal meine vordere Partie auf und schon sehen meine Haare wieder völlig frisch aus. Definitiv ein besseres Ergebnis als bei konventionellen Shampoos. Die Inhaltsstoffe sind auch häufig besser als bei Shampoos aus der Drogerie. Laut einer Mitarbeiterin von Sauberkunst sind die Shampoos wohl schon so reichhaltig, dass auf eine anschließende Pflege verzichtet werden kann. Bei mir ist das nicht 100% der Fall. Auch wenn die Wirkung an sich schon ganz gut ist, brauchen meine Längen auf Dauer definitiv noch eine Extra Portion Pflege.


Shampoo Alverde

Zu dem Shampoo von Alverde, erhältlich bei dm, habe ich euch bereits ausführlich einen Artikel verfasst. Im Artikel seht ihr Bilder meiner Haare, wenn ich sie nur mit Shampoo wasche und keine Pflege verwende. Des Weiteren findet ihr übrigens ein Update im Artikel, denn wir waren im Urlaub und haben diesmal das Shampoostück ausgiebig auf Reisen getestet. Mehr dazu im Artikel: Test: Festes Shampoo von dm.


Conditioner der Rosenrot Manufaktur

Wie ihr nun wisst und auch seht, brauchen meine langen Haare, insbesondere die Längen besonders Pflege. Vor allem Feuchtigkeit! Somit kann ich nicht nur Shampoos ohne anschließende Pflege verwenden. Das wäre einfach viel zu wenig und ich könnte mir wohl nach relativ kurzer Zeit die Haare abschneiden. NO GO! Also her mit Pflege. Doch es war gar nicht so leicht eine plastikfreie Pflege für die Haare zu finden. Die Rosenrot Manufaktur bietet zum Glück einen festen Conditioner an. Diesen musste ich natürlich sofort bestellen und eine Weile testen. Hier nun meine Erfahrungen:

Anwendung

Auch bei dem festen Conditioner ist die Anwendung sehr leicht. Das Stück leicht anfeuchten, die Hände nass machen und in den Händen reiben. Den entstandenen Schaum in den Haaren bzw. Längen verteilen. Ich lasse den Conditioner immer noch 2-3 Minuten einwirken und wasche ihn dann aus.

Duft

Der Conditioner hat keinen intensiven Duft. Was auch so gewollt ist.

Ergiebigkeit

Der Conditioner hält länger als das Shampoo der Rosenrot Manufaktur. Mag auch daran liegen, dass er fester ist. Ich komme ca. einen Monat mit ihm aus. Je nachdem wie oft ich meine, dass meine Haare Pflege brauchen. Spätestens bei der 3. Haarwäsche verwende ich ihn wieder.

Pflegewirkung

Die Pflegewirkung ist gut. Ich habe euch extra Bilder gemacht, damit ihr seht, dass meine Haare DEUTLICH gepflegter sind als wenn ich nur ein Shampoo benutzen würde. Es ist unverkennbar, dass meine Längen nicht mehr so spröde und trocken aussehen. Sie sind schön weich, fallen locker und leicht und fühlen sich gut an. Nach meinem Geschmack brauchen sie aber noch einen Tick mehr. Doch für meine Basispflege ist diese Kombination ideal. Bei Bedarf greife ich einfach zu reichhaltigeren Pflegeprodukte zurück (die allerdings nicht plastikfrei sind. LEIDER!) . Allerdings habe ich noch keinen festen Conditioner gefunden, der noch eine extra Portion Pflege spendiert. Was nicht ist, kann aber noch werden. Ich werde euch auf dem Laufenden halten. Doch wie gesagt, dieser Conditioner reicht für Leute mit kürzeren Haaren, die nicht so anspruchsvoll sind wie meine, locker aus! Einfach mal testen.

Zum Vergleich:

Meine Haare ohne Conditioner

Neu bei dm: Plastikfreie Shampooalternative von Alverde. Festes Shampoo für normales Haar für 4,95 Euro von Alverde bei dm. Ich habe es getestet! Mit Fotos!

Neu bei dm: Plastikfreie Shampooalternative von Alverde. Festes Shampoo für normales Haar für 4,95 Euro von Alverde bei dm. Ich habe es getestet! Mit Fotos! Neu bei dm: Plastikfreie Shampooalternative von Alverde. Festes Shampoo für normales Haar für 4,95 Euro von Alverde bei dm. Ich habe es getestet! Mit Fotos!

Meine Haare mit dem Conditioner:

Ich habe plastikfreie Pflegeartikel der Marken Sauberkunst, Rosenrot Manufaktur und dm ausgiebig getestet. Erfahrt, bei welchen Produkte ich geblieben bin.
Ich habe plastikfreie Pflegeartikel der Marken Sauberkunst, Rosenrot Manufaktur und dm ausgiebig getestet. Erfahrt, bei welchen Produkte ich geblieben bin. Ich habe plastikfreie Pflegeartikel der Marken Sauberkunst, Rosenrot Manufaktur und dm ausgiebig getestet. Erfahrt, bei welchen Produkte ich geblieben bin.

Körper

Doch nicht nur Haare brauchen Pflege, sondern auch der Körper. In der Regel hatte ich immer bis zu 2 unterschiedliche Hautcremes zuhause. Mal Lotion, mal Creme, mal Körperbutter, mal Öle. Natürlich alles in Plastikverpackungen. Dazu kamen noch ca. 2 verschiedene Duschgele. Natürlich ebenfalls in Plastikverpackungen. Doch auch hier gibt es plastikfreie Pflegeprodukte, die diese Produkte ersetzen.  Zum Gück!

Duschgel

Da ich hier keine plastikfreie Alternative gefunden habe, habe ich es mir ganz einfach gemacht. Ich nutze einfach das plastikfreie Shampoo als Duschgel. Ich schäume mich aktuell mit dem Alverde Shampoo ein, was ich auch momentan für meine Haare nutze. Mein Mann nutzt es ebenfalls und ist begeistert. Es eignet sich auch sehr gut zum Rasieren. 

Bodybutter

Die Pflege nach dem (täglichen) Duschen ist auch sehr wichtig. Ich mag es gar nicht, wenn ich meine Haut danach nicht pflege. Somit schaute ich intensiv nach einem plastikfreien Produkt was meine Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgt. Bei der Rosenrot Manufaktur wurde ich fündig. Dort gibt es feste Bodybutter und ich liebe Körperbutter! Bis jetzt nahm ich immer die Körperbutter von DM, die sich aber leider in einer Plastikdose befindet. Ich war daher sehr gespannt, wie die feste Körperbutter in der Anwendung UND Wirkung ist.

Ich habe plastikfreie Pflegeartikel der Marken Sauberkunst, Rosenrot Manufaktur und dm ausgiebig getestet. Erfahrt, bei welchen Produkte ich geblieben bin.

Hier nun meine Erfahrung:

Anwendung:

Die Anwendung der festen Körperbutter ist, sowie alle anderen genannten plastikfreien Alternativen sehr leicht. Nach dem Duschen wird das runde Körperbutterstück auf die noch feuchte Haut aufgetragen und verrieben. Die Körperbutter wird recht schnell weicher und gibt die kostbaren Öle und die enthaltene Sheabutter ab. Die Haut ist danach toll gepflegt und die Haut ist noch Stunden später sehr weich.

Duft:

Ich habe eine Körperbutter gewählt, die keinen starken Eigenduft besitzt, da ich das absolut nicht mag.

Ergiebigkeit:

Das ist leider so ein Punkt, mit dem ich nicht ganz so zufrieden bin. Wie auch bei dem festen Shampoo der Rosenrot Manufaktur, neigt sich auch das feste Körperbutter Stück schnell dem Ende zu. Da so ein Stück fast 10 Euro kostet und nicht lange hält, bei mir maximal 2 Wochen, ist mir das auf Dauer leider zu kostspielig. 

Pflegewirkung:

Die Pflegewirkung der festen Körperbutter ist grandios! Meine Haut ist nach der Anwendung wunderbar gepflegt und so butterweich.  Sie ist spürbar mit wertvollen Inhaltsstoffen versorgt. Ich liebe so sehr die Wirkung und dieses Gefühl meiner sanften Haut!

Ich habe plastikfreie Pflegeartikel der Marken Sauberkunst, Rosenrot Manufaktur und dm ausgiebig getestet. Erfahrt, bei welchen Produkte ich geblieben bin.


Öl

Da es meiner Haut gut tut, wenn ich sie in gewissen Abständen mit unterschiedlichen Produkten behandle, wechsle ich ab und zu meine Pflege.Daher nutze ich auch Öle zur Körperpflege. Ich benutze nicht immer die gleichen Öle sondern wechsle sie. Zu meiner Auswahl gehört Argan-, Sanddorn- und Calendulaöl. Die Öle trage ich auf meine noch feuchte Haut auf. Es gelingt mir allerdings nicht immer genug Feuchtigkeit mit einzuschließen, daher wechsle ich dann häufig zu Körperbutter. Das Öl befindet sich in Glasflashen und ist somit plastikfrei.


Bei welcher Pflegeroutine befinde ich mich nun? Was für Produkte nutze ich nun?

Alle Produkte habe ich nun einige Zeit getestet um mir wirklich ein umfassendes Bild zu machen. Schlussendlich nutze ich nun als einzige Produkte dauerhaft zum einen das feste Shampoo von Alverde und zum anderen verschiedene Körperöle. Das Shampoo von Alverde ist einfach unschlagbar im Preis-Leistungsverhältnis! Alle anderen Produkte bestelle ich mal hin und wieder, wenn es mein Geldbeutel zulässt und mir die kurze Nutzungsdauer dann nichts ausmacht. Ich denke dann einfach daran, dass ich damit auf der einen Seite auch gute Firmen unterstütze, die tatkräftig an weiteren plastikfreien Alternativen arbeiten und sich immer wieder verbessern. Es ist völlig verständlich, dass kleine Unternehmen mit großen Konzernen nicht mithalten können. Doch sie sind alle auf einem sehr guten Weg. Und das unterstütze ich durch meine gelegentlichen Käufe sehr gerne. Auch wenn die Nutzungsdauer nicht sehr hoch ist, sind sie meistens sehr gut in ihrer Pflegewirkung. An besonderen Tagen, wie Geburtstag oder Weihnachten wünsche ich mir oftmals Gutscheine für die Shops oder eben bestimmte Produkte.

TIPP: Wenn ich feste Pflegeartikel nutzt, dann besorgt euch auf jeden Fall geeignete Aufbewahrungsmöglichkeiten. Ich nutze Luffa Scheiben, die ich bei der Rosenrot Manufaktur bestellt habe. Die sind großartig. Denn so können die festen Pflegestücke problemlos trocknen ohne zu brechen,  damit ihr möglichst lange was davon habt. Auf dem Bild seht ihr sie;

Ich habe plastikfreie Pflegeartikel der Marken Sauberkunst, Rosenrot Manufaktur und dm ausgiebig getestet. Erfahrt, bei welchen Produkte ich geblieben bin.

Fazit:

So, nun habe ich euch einen Einblick in meine plastikfreie Körperpflege gegeben. Ich hoffe, ich konnte euch dazu inspirieren eure bisherige Körperpflege, die vermutlich noch aus zahlreichen Produkten in Plastikverpackungen besteht, zu überdenken und eventuell nachhaltige plastikfreie Produkte zu testen. Ich bin offen für weitere Tipps zu anderen Produkten. Noch bin ich selbst auf der Suche nach DEN Produkten für meine Haut und Haaren (Conditioner). Das Angebot plastikfreier Pflegeprodukte, die eine gute Qualität haben und aus dem Bereich Naturkosmetik stammen, sind leider noch sehr rar. Aber was nicht ist, kann noch werden. Aktuell bin ich ganz zufrieden, doch gerne teste ich weitere Pflegeprodukte aus der Sparte Plastikfrei.

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Rezept: DIY Himbeer Müsliriegel mit Kokos und Nüssen in 20 Minuten

Rezept: DIY Himbeer Müsliriegel mit Kokos und Nüssen in 20 Minuten

Unverschämt leckere vegane Riegel für zwischendurch – gesunder Snack

Vor wenigen Tagen habe ich euch ein ganz leichtes Rezept für vegane Müsliriegel präsentiert, die man wunderbar für zwischendurch naschen kann. Nun habe ich das Rezept etwas variiert, denn ich hatte im Kühlfach noch einige Himbeeren, die weg mussten. Was liegt da näher als Himbeer Müsliriegel?! Das Rezept der letzten Riegel habe ich als Basis genommen und nur leicht verändert. Sie sind so unfassbar gut geworden, dass ich mich selbst außerordentlich loben muss. Natürlich sind diese Riegel auch ganz schnell zubereitet. Sie brauchen nur gute 20 Minuten im Ofen und sind nach dem Abkühlen verzehrfertig. Normalerweise halte die Riegel bei uns fast 3 Tage. Diese jedoch waren nach 24 Stunden weg. Ratz fatz war der Teller leer. Sie sind schön saftig, fruchtig und weich. Ich mag nämlich keine steinharten Müsliriegel.

So, nun spann ich euch auch nicht länger auf die Folter. Hier ist das genussvolle gesunde Rezept:

Rezept für gesunde vegane DIY Himbeer Müsliriegel in nur 20 Minuten. Ein gesunder Snack für unterwegs, für die Arbeit oder als Nascherei für zuhause!

Zutaten:

  • 100gr Mandeln
  • 100gr Walnüsse (Ihr könnt beliebige Nussorten wählen)
  • 140gr Kokosflocken
  • 140gr Dinkelflocken
  • 60gr Datteln (entsteint)
  • 2 Bananen
  • Gefrorene Himbeeren nach Belieben (ich habe grob geschätzt ca. 150gr genommen)
  • (Optional) Zartbitterschokolade für die Füllung und/oder zum Verzieren

 

Zubereitung:

  1. Hackt die Mandeln, Nüsse und die gefrorenen Himbeeren in feine Stücke. Am besten klappt das mit einer Küchenmaschine. Falls ihr Lust auf etwas Schokolade habt, könnt ihr diese auch mit der Maschine klein hacken und dazu geben.
  2. Gebt das Mandeln-Nüsse-Himbeeren-Gemisch mit den Kokosflocken und Dinkelflocken in eine Schüssel
  3. Die Datteln und Bananen in einer Küchenmaschine oder Mixer zerkleinern bis ein Brei entsteht.
  4. Vermengt nun alles miteinander bis ihr eine feuchte leicht klebrige Masse habt.
  5. Gebt die Masse auf ein Backblech mit Backpapier. Drückt sie mit den Händen flach bis sie ca. 1 cm hoch ist. Glättet die Ränder am besten mit einem Messer.
  6. Nun könnt ihr die Masse in Riegel schneiden. Wichtig ist, dass sie durch einen Schnitt getrennt sind. Ich schneide die Riegel lieber im feuchten Zustand, weil es vor dem Backen einfach leichter ist.
  7. Jetzt können die Riegel bei 170 Grad für 20-25 Minuten in den vorgeheizten Ofen.

HINWEIS: Die Riegel sind zunächst noch weich, sie härten aber beim Abkühlen aus. Wenn sie euch immer noch zu weich sind, dann stellt sie für weitere 5 Minuten in den Ofen. Doch ich mag sie weich einfach deutlich lieber als hart. Denkt auch daran, dass ihr sie eventuell für einige Tage auf Vorrat haben wollt und jeden Tag werden sie etwas härter. Daher ist es besser, wenn sie anfangs weicher aus dem Ofen kommen.

8. Wenn sie abgekühlt sind, könnt ihr sie noch mit etwas Schokolade verzieren.

Rezept für gesunde vegane DIY Himbeer Müsliriegel in nur 20 Minuten. Ein gesunder Snack für unterwegs, für die Arbeit oder als Nascherei für zuhause!

Rezept für gesunde vegane DIY Himbeer Müsliriegel in nur 20 Minuten. Ein gesunder Snack für unterwegs, für die Arbeit oder als Nascherei für zuhause!

Wir lieben die Müsliriegel regelrecht. Seit einer Weile gibt es sie bei uns immer auf Vorrat und wir überlegen uns schon neue Variationen. Sie eignen sich so toll als gesunder Snack für zwischendurch und vor allem für die Arbeit bzw. unterwegs. Sie sättigen gut und es sind nur gute Zutaten enthalten. Kein Mist, wie man das von so manchen Riegeln gewöhnt ist. Das heißt: Naschen ohne schlechtes Gewissen!

Unser spanischer Zen wollte mal wieder unbedingt mit aufs Foto. Da ich keine Lust hatte ihn zu verscheuchen, ließ ich ihn einfach sitzen und gewährte ihm den Platz auf dem Foto. Hach, Katzen sind schon ganz eigenwillige Wesen. Wunderbar!

Rezept für gesunde vegane DIY Himbeer Müsliriegel in nur 20 Minuten. Ein gesunder Snack für unterwegs, für die Arbeit oder als Nascherei für zuhause!

 

 

 

Rezept: Vegane Müsliriegel mit Mandeln und Kokos in nur 20 Minuten

Rezept: Vegane Müsliriegel mit Mandeln und Kokos in nur 20 Minuten

Gesunder DIY Snack für zwischendurch

Ich bin immer wieder auf der Suche nach gesunden Snackalternativen, damit der Griff nicht immer zur Schokolade oder ähnlichem geht. Gerade jetzt zur Weihnachtszeit würde ich am liebsten täglich einen Marzipanstollen verdrücken. Hach, so lecker. Doch schnell schaltet sich auch meine Vernunft ein und erinnert mich daran, dass häufige Zuckerbomben viel zu ungesund sind. Ausnahmen sind ok, aber nicht täglich. Ich war also auf der Suche nach einem Snack, der mehrere Tage haltbar ist, sich zum Mitnehmen eignet und gesund ist. Somit kreierte ich DIY Müsliriegel mit Mandeln und Kokos. Ein ganz einfaches Rezept, denn die meisten Leser von VCM wissen vermutlich, dass ich kein Fan davon bin, lange in der Küche zu stehen und dort sonst was zu veranstalten. Schnell und lecker soll es sein. Die Müsliriegel enthalten nur wenige Zutaten, sind schnell zubereitet und gleichzeitig lecker und sättigend.

Rezept für gesunde vegane DIY Müsliriegel, die mehrere Tage haltbar sind, sich zum Mitnehmen eignen und in nur 20 Minuten fertig sind! Sättigender Snack!

Die Menge ergibt ungefähr 20 Müsliriegel, kommt ganz darauf an, wie dünn ihr die Riegel schneidet. Zum Testen könnt ihr erst einmal die Hälfte der Müsliriegel zubereiten. Nehmt dafür einfach die Hälfte der Zutaten. Die Mengen- und Zutatenangaben sind nicht in Stein gemeißelt, gerne könnt ihr die Mengen nach eurem Geschmack und Bedarf anpassen.

 

Zutaten:

  • 100gr Mandeln
  • 100gr Walnüsse (Ihr könnt beliebige Nussorten wählen)
  • 140gr Kokosflocken
  • 140gr Dinkelflocken
  • 80gr Datteln (entsteint)
  • 4 Bananen
  • (Optional) Zartbitterschokolade für die Füllung und zum Verzieren

 

Zubereitung:

  1. Hackt die Mandeln und die Nüsse eurer Wahl in feine Stücke. Am besten klappt das mit einer Küchenmaschine. Falls ihr Lust auf etwas Schokolade habt, könnt ihr diese auch mit der Maschine klein hacken und dazu geben.
  2. Gebt die Mandeln, Nüsse, Kokosflocken und Dinkelflocken (eventuell auch die gehackte Schokolade) in eine Schüssel
  3. Gebt die Datteln und die Bananen in eine Küchenmaschine oder Mixer und mixt sie.
  4. Vermengt nun alles miteinander bis ihr eine feuchte Masse habt.
  5. Gebt die Masse auf ein Backblech mit Backpapier. Drückt sie mit den Händen flach bis sie ca. 1 cm hoch ist. Mit einem Messer könnt ihr die Ränder glatt drücken.
  6. Schneidet die Masse nun zu Riegeln.
  7. Ab damit nun bei ca. 170 Grad in den Backofen und ca. 20-25 Minuten backen.

TIPP: Jeder Ofen ist anders. Kontrolliert immer wieder mal die Riegel. Holt die Riegel aus, wenn sie noch weich sind, sie härten noch etwas nach. Weicher schmecken sie besser als wenn sie ganz hart sind.

8. Wenn die Riegel abgekühlt sind, könnt ihr noch Schokolade im Wasserbad erwärmen und über die Riegel geben. (Optional)

Das Rezept lässt sich beliebig erweitern. Seid kreativ und entwerft eure eigene Kreation! Gebt zum Beispiel Cranberries dazu oder Hanfsamen, Kürbissamen, Cashewkerne und und und … die Ideen sind grenzenlos!  Probiert auch etwas mit der Süße herum. Gebt mal mehr oder weniger Datteln dazu.

Rezept für gesunde vegane DIY Müsliriegel, die mehrere Tage haltbar sind, sich zum Mitnehmen eignen und in nur 20 Minuten fertig sind! Sättigender Snack!

Wie ihr seht, habe ich sie teilweise mit Schokolade verziert. Doch auch die Version ohne Schoko ist sehr lecker.

Rezept für gesunde vegane DIY Müsliriegel, die mehrere Tage haltbar sind, sich zum Mitnehmen eignen und in nur 20 Minuten fertig sind! Sättigender Snack!

Die Riegel eignen sich super als Snack und sind mehrere Tage haltbar. Bei uns halten sie allerdings nie länger als 3 Tage. Mein Mann nimmt sie gerne mit zur Arbeit als Snack für zwischendurch und wir haben zuhause auch immer mal wieder welche zum Naschen. Ein gesunder sättigender Snack.

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Gastartikel: Die Vor- und Nachteile von Ökostrom – Veganer Strom

Gastartikel: Die Vor- und Nachteile von Ökostrom – Veganer Strom

*Anzeige, da Gastartikel

Es war noch nie so wichtig über seine Energieversorgung nachzudenken wie zu dieser Zeit. Ihr habt sicherlich alle die Thematik über RWE und der Rodung des Hambacher Forst mitbekommen. Das Vorhaben von RWE ist ein Faustschlag für die Umwelt! Daher präsentiere ich euch heute einen sehr wichtigen Gastartikel, der euch ausführlich darüber informiert, weshalb wir uns für Ökostrom entscheiden sollten, mit besonderem Hinblick auf veganen Strom – damit wir sicher gehen können, dass die Natur und sämtliche Lebewesen bei der Stromgewinnung unversehrt bleiben. Erfahrt nun, weshalb Ökostrom so wichtig ist und was das Besondere an veganem Strom ist. 

Es war noch nie so wichtig über seine Energieversorgung nachzudenken wie jetzt. Mit Ökostrom, insbesondere veganem Strom, die Umwelt und Tiere schützen

Die Vor- und Nachteile von Ökostrom

Die Energiegewinnung ist schon heute ein wichtiges Thema, jedoch wird die Relevanz in Zukunft noch drastisch steigen. Zum einen, weil der Energiebedarf durch den technologischen Fortschritt weltweit am Ansteigen ist. In den Entwicklungsländern steigt der Strombedarf durch den gesamtgesellschaftlichen Fortschritt und in den Industrienationen durch die Digitalisierung und der damit einhergehenden Industrialisierung 4.0.
Und zum anderen spielt die Art und Weise der Energiegewinnung eine zentrale Rolle für den Klimawandel. Wissenschaftler betonen ausdrücklich, dass drastische Änderungen vonnöten sind, um die schlimmsten Konsequenzen zu vermeiden. Und auch in der Bevölkerung wächst das Bewusstsein und der Wunsch nach Nachhaltigkeit. Für die Energiegewinnung bedeutet das zunächst Ökostrom, der nicht aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird, sondern aus alternativen Energiequellen wie Sonne, Wind und Wasser. Diese Formen werfen allerdings ihre eigenen Probleme und Fragen auf. Deswegen lohnt sich die Beschäftigung mit einer ganz bestimmten Form von Ökostrom: dem veganen Strom.
Was aber ist veganer Strom? Was hat er mit Ökostrom zu tun und worin liegen die Unterschiede? Und was sind jeweils die Vor- und Nachteile?
Dazu erst einmal grundsätzlich zum Ökostrom.

Der erste und notwendige Schritt: Ökostrom

Die konventionellen Energiequellen (fossile Brennstoffe und Kernenergie) machen nach wie vor den Löwenanteil bei dem in Deutschland erzeugten Strom aus. Die nachhaltigen, erneuerbaren Energiequellen bleiben aber auf dem Vormarsch. Der komplette Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen ist eine klimatechnische Notwendigkeit, die sich früher oder später durchsetzen wird. Die verschiedenen Reaktor-Unfälle und Katastrophen haben zudem deutlich gemacht, dass Kernenergie aus Atomkraftwerken enorme, nicht einkalkulierbare Risiken birgt. Dazu kommt das Problem von der Endlagerung des radioaktiven Atommülls, das praktisch auf die kommende Generation abgewälzt wird und somit das komplette Gegenteil von Nachhaltigkeit darstellt.

Zu der ökologisch nachhaltigen Energiegewinnung, den alternativen oder auch erneuerbaren Energiequellen, zählen vor allem Windkraft, Solarenergie, Wasserkraft und Biogas. Für 2017 sah deren jeweiliger Anteil so aus:

• Windkraft: 48,9 Prozent
• Solarenergie (Photovoltaik): 18,3 Prozent
• Biogas: 14,9 Prozent
• Wasserkraft: 9,1 Prozent

Das macht zusammen über 90 Prozent dessen aus, was als Ökostrom bezeichnet wird. Bei drei dieser vier Standpunkte gibt es allerdings bei genauerem Hinschauen wiederum neue Schwierigkeiten und Probleme in Hinblick auf einer weiter gedachten, ganzheitlichen Nachhaltigkeit. Diese nämlich darf nicht bei der Rücksichtnahme auf den Klimawandel stehen bleiben, sondern muss auch die direkte Auswirkung auf das umliegende Ökosystem, die Pflanzen- und Tierwelt nehmen. Außerdem werden auch andere Bereiche des menschlichen Lebens tangiert, die ebenfalls in ihrer Nachhaltigkeit berücksichtigt werden müssen. An diesem Punkt kommt nun der vegane Strom ins Spiel.

Veganer Strom – was ist das?

Einfach gesagt: Veganer Strom ist Ökostrom, der nicht nur hinsichtlich des Klimawandels ökologisch nachhaltig ist, sondern umfassender. Das bedeutet, veganer Strom ist zunächst einmal eine Teilmenge vom Ökostrom. Anhand einer genaueren Erläuterung der Gründe dafür bezogen auf die jeweiligen Energiequellen wird zugleich deutlich, wo die Probleme und neuen Fragen liegen, die auch die erneuerbaren Energien aufwerfen.

Windkraft

Die größte Energiequelle der erneuerbaren Energien in Deutschland ist die Windkraft. Zahlreiche Windräder zeugen vom Fortschritt der Energiewende. Diese stehen und vor allem entstehen allerdings immer häufiger an den Grenzen von Naturschutzgebieten. Und zwar sowohl auf dem Land und an der Küste als auch im Meer. Dadurch werden die Ökosysteme vor Ort erheblich gestört. Im Wattenmeer werden Meerestiere aus ihrem angestammten Lebensraum vertrieben und das empfindliche Gleichgewicht in der Pflanzen- und Tierwelt gestört.

Ein anderes Problem stellt der Vogelschlag – also die Kollision von Vögeln mit den Windrädern – dar. Besonders See- und Greifvögel wie Rotmilane oder Seeadler, aber auch Fledermäuse sind von dem Vogelschlag betroffen.
Dazu kommt der Eisschlag oder auch der Eiswurf. Damit wird speziell das Abfallen von Eisstücken von den Windrädern, insbesondere von den Rotorblättern, bezeichnet. Diese können Wildtiere, die in der Umgebung des Windkraftwerkes leben, stark verletzen oder sogar töten.

Diese Probleme der Windkraft müssen bedacht und gelöst werden. Faktisch werden sie allerdings eher klein geredet und der negative, mitunter zerstörerische Einfluss auf die Tier- und Pflanzenwelt ignoriert. Deswegen kann die Windkraft nicht als vegan bezeichnet werden.

Solarenergie

Um es kurz zu machen: Solarenergie kann guten Gewissens als vegan bezeichnet werden. Sie nutzt nur die Energie der Sonne und die Photovoltaik-Anlagen haben keine schädlichen Auswirkungen. Sie beeinflussen das Ökosystem nicht und erzeugen die Energie nicht auf Kosten der Tierwelt. Außerdem sind sie in der Regel sehr langlebig, sind also auch gut verträglich produzierbar.

Es sollte allerdings darauf geachtet werden, wo und wie die Anlagen aufgebaut werden. Da sie überall dort verwendet werden können, wo ausreichend Sonnenlicht vorhanden ist, müssen sie nicht in Naturschutzgebieten oder an sonstigen störenden Orten aufgestellt werden. Damit dies auch gewährleistet ist, muss es entsprechend starke Umweltschutzbedingungen geben, die auch eingehalten werden. In weiten Teilen der Welt, vor allem außerhalb Europas, ist dies jedoch nicht immer in ausreichendem Maß gewährleistet. Deswegen sollte darauf geachtet werden, den Strom nur aus europäischen Photovoltaik-Anlagen zu beziehen.

Biogas

Aus der Vergärung biologischer Abfälle (der sogenannten Biomasse) entsteht das Biogas. Dieses ist als solches auch insgesamt klimafreundlich, sofern die Herstellung der Reglementierung und der Nachhaltigkeit folgt. Dabei muss vor allem darauf geachtet werden, das Biogas auch mit erneuerbaren Energien herzustellen und nicht etwa mit nicht-regenerativen Energiequellen.
Dazu kommt allerdings noch ein anderer Punkt in Sachen Nachhaltigkeit. Für den Anbau der Biomasse, also der Energiepflanzen, wird zunehmend mehr landwirtschaftliche Nutzfläche verwendet, die dann nicht mehr zur Herstellung von Nahrungsmitteln verwendet werden kann. Zugleich ist ausgerechnet Mais eine der größten angebauten Energiepflanzen, was einerseits eine direkte Konkurrenz von Energiepflanze und Nahrungsmittel um die Nutzfläche bedeutet und andererseits zu großflächigen Monokulturen führt. Darüber hinaus wird bei dem Anbau von Mais als Energiepflanze anstatt als Nahrungsmittel ein intensiver Gebrauch von Dünger und Pflanzenschutzmitteln gemacht, die für das Grundwasser und die Artenvielfalt der Region schädigend sind.
Von diesen Schwierigkeiten abgesehen werden für die Biomasse mitunter auch tierische Abfälle sowie Gülle verwendet. Diese wiederum kommen häufig aus der Massentierhaltung, die auch unter rein ökologischen Gesichtspunkten das Gegenteil von Nachhaltigkeit ist.
Anhand all dieser Probleme muss Biogas als vegane Energiequelle ausscheiden.

Wasserkraft

Die Nutzung von Wasserkraft geschieht oft durch große Anlagen, die einen entsprechend großen Einfluss auf die Umwelt haben, in der sie stehen. So kann etwa ein Staudamm ganze Landstriche austrocknen. Dazu kommt, dass die Anlagen mit ihren Turbinen oftmals eine ganze Reihe von Fischschäden verursachen. Das gilt besonders dann, wenn sie in den Lauf von Flüssen eingreifen. Außerdem können die Wehre oder Staudämme dazu führen, dass die Fische nicht mehr zu ihren Laichplätzen gelangen können. Das kann gerade langfristig ein größeres Problem werden, als die unmittelbaren Fischschäden, denn dadurch wird die Vermehrung der Tiere verhindert.

Eine mögliche Lösung könnten Fischtreppen sein, bei denen für die Tiere ein gefahrloser Weg angelegt wird, auf dem sie durch die Wehre und Staudämme gelangen können. Bisher ist das allerdings noch nicht ausreichend der Fall. Da die Fischtreppen nicht in dem Maße vorhanden sind, wie es nötig wäre, kann die Wasserkraft auch nicht als vegane Energiequelle betrachtet werden.

Das also ist veganer Strom

Damit bleibt von den großen erneuerbaren Energiequellen nur die Solarenergie als Möglichkeit für veganen Strom. Die anderen hätten das Potential, wenn bei ihrer Erzeugung die Auswirkungen auf die unmittelbare Umwelt mehr berücksichtigt und wenn eine ganzheitliche Perspektive eingenommen werden würde.

Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Energiequellen

Die Vorteile von Ökostrom, von dem der vegane Strom eine Teilmenge ist, gegenüber den nicht-erneuerbaren, konventionellen Energiequellen aufzuführen, ist eigentlich müßig. Wissenschaftler fordern längst keine Reduktion der Nutzung von fossilen Brennstoffen mehr, sondern den Komplettverzicht, um damit die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels noch verhindern zu können. Gesamtgesellschaftlich ist die Frage nach den Vorteilen hier obsolet, denn erneuerbare Energien sind keine Möglichkeit, sondern eine Notwendigkeit.

Für den Verbraucher allerdings besteht ein Nachteil darin, dass Ökostrom häufig ein wenig teurer ist, als Strom aus nicht-erneuerbaren Energiequellen. Das ist zwar keineswegs eine Notwendigkeit, kommt jedoch noch oft vor.
Mit der fortschreitenden Entwicklung von Technologie und Infrastruktur dürfte dieser Nachteil für den Verbraucher aber nach und nach verschwinden.

Ein weiterer Vorteil bei dieser Entwicklung besteht darin, dass Ökostrom meist die regionalen Wirtschaftsstrukturen stärkt. Dazu gehört auch das Schaffen von neuen Arbeitsplätzen.

Bei dem Umstieg von konventionellem Strom auf Ökostrom kann der Einzelne seinen individuellen Kohlendioxidausstoß um ungefähr 80 Prozent senken. Anhand dieser Zahl sollte das enorme Potential deutlich werden und zwar auch in Bezug auf die Handlungsmöglichkeiten des Einzelnen. Die Verwendung von Ökostrom bewirkt also tatsächlich etwas für den Klimaschutz.

Ökostrom oder veganer Strom?

Aus der Perspektive des Klimaschutzes gibt es eigentlich keine Gründe, weshalb veganer Strom oder aber auch nicht-veganer Strom bevorzugt werden sollte. Unter den Gesichtspunkten der Klimabilanz spielt es keine Rolle, solange Ökostrom genutzt wird.

Für überzeugte Veganer wiederum dürfte sich die Frage auch nicht stellen, da Ökostrom alleine nun einmal nicht den Ansprüchen eines veganen Lebensstils erfüllt. Das ist zwar wiederum eine individuelle Entscheidung, allerdings ist die Art und Weise der Energiegewinnung unter ethischen Gesichtspunkten – und auch speziell unter veganen Gesichtspunkten – nun einmal ein ganz wesentlicher Faktor. Es wäre auf jeden Fall inkonsistent und auch inkonsequent, bei diesem Feld andere Maßstäbe anzulegen, als etwa bei der Nahrungsaufnahme. Von daher dürfte veganer Strom für Veganer obligatorisch sein.
Interessant muss er aber nicht nur für Veganer selbst sein, wenn die Gründe und die Haltung dahinter einmal näher betrachtet werden.

Warum veganer Strom?

Die Einstellung des veganen Lebensstils beruht auf einer ganzheitlichen Perspektive mit dem Blick auf das möglichst weitgehende Vermeiden von unnötigem Leiden sowie auf Nachhaltigkeit. Wenn nun aus Gründen des Klimaschutzes – also aus Gründen der Nachhaltigkeit und aus dem Wunsch, die Umwelt zu schützen – zu Ökostrom gewechselt wird, dann stellt sich die Frage: Warum diesen Schritt nicht zu Ende gehen? Mit veganem Strom besteht die Möglichkeit, die (direkte) Umwelt noch weitgehender zu schonen.

Die Menschen haben zunehmend den Wunsch, ihre Umwelt zu erhalten, also eben genau die Artenvielfalt der Flora und Fauna, wie sie sie kennen. Dafür ist das Nutzen erneuerbarer Energien der erste und zunehmend notwendigere Schritt. Allerdings kann gerade bei einer Intensivierung dieses Schrittes der Schutz eben dieser Flora und Fauna durch die oben angeführten Punkte beeinträchtigt werden. Deswegen wäre veganer Strom durchaus auch eine Möglichkeit für Nicht-Veganer.

Zu guter Letzt soll an dieser Stelle einmal kurz darauf hingewiesen werden, dass es neben veganem Strom durchaus auch veganes Gas gibt: Biogas aus Zuckerrübenschnitzel. Die Zuckerrübe ist eine äußerst widerstandsfähige Pflanze, sodass kein exzessiver Gebrauch von Dünger oder Pflanzenschutzmitteln vonnöten ist. Dazu kommt, dass die Zuckerrübenschnitzel ein Abfallprodukt aus der Lebensmittelherstellung sind und somit auch keine zusätzliche Anbaufläche benötigen.

Die Energieversorgung kann also tatsächlich konsequent vegan geschehen.

Weitere Informationen zu veganem Strom findest du auf www.vegawatt.de

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