Neues Format: Was (m)ein veganes Kind am Tag isst

Neues Format: Was (m)ein veganes Kind am Tag isst

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Veganes Kinderessen an einem Tag

Liebe Leser, bei einer vergangenen Umfrage habt ihr euch vermehrt gewünscht, dass ich euch zeige, was unser veganes Kind täglich isst. Den Wunsch habe ich mir zu Herzen genommen und umgesetzt. Auf der Collage seht ihr eine Auswahl an Gerichten, die unser Kind am Tag angeboten bekommt und isst.

Erhaltet einen Einblick was (m)ein veganes Kind am Tag isst! Veganes Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Inspirationen für die vegane Kinderküche

Frühstück:

Als erstes bekommt unser Kleiner am Morgen einen Tropfen B12 auf nüchternen Magen. Danach bereite ich ihm meistens verschieden bestrichene Brote zu, dazu gibt es Vitamin C haltiges Gemüse um das Eisen aus den Nahrungsmitteln besser aufzunehmen zu können. Wir backen unser Brot in der Regel selbst.

So bekam er an diesem Tag Vollkorn-Leinsamen Brotscheiben, bestrichen mit Mandelmus, selbstgemachten Cashewkäse mit Kräutern und einer kleinen veganen Käsescheibe). Dazu gab es rote und gelbe Paprika, Gurke und Apfelstücke. So erhält er schon morgens einen bunten Mix an Nährstoffen, wie Eisen, Magnesium, Vitamin C, B1, B2 B6, E, Ballaststoffe und Proteine.

 

Mittagessen:

Beim Mittagessen achte ich immer drauf, dass Gemüse einen Großteil des Gerichts ausmachen.

An diesem Tag bekam er Kartoffeln mit einem Gemüsemix aus Brokkoli, Blumenkohl, Erbsen, Mais und Möhren. Darüber habe ich einen Mix aus Meeresalgen für eine gute Jodversorgung gestreut. Nach dem Essen bekam er einen halben TL Algenöl für eine gute Omega 3 Versorgung mit DHA und EPA.

 

Abendessen:

Abends aß er einen Haferbrei mit Himbeeren und Heidelbeeren, da diese Vitamin C haltig sind und das Eisen aus dem Hafer besser verwertbar für den menschlichen Körper machen. Dazu gab es noch ein paar Leinsamen, Quinoa Pops und Cashewmus.

 

Für Zwischendurch:

Als Snack für zwischendurch bekommt er so gut wie täglich einen Power Smoothie. Dieser besteht aus einer Banane, einer Orange, Kurkuma, Ingwer, etwas Öl und Pfeffer. Das Öl und Pfeffer erleichtert die Aufnahme von Curcumin aus der Kurkumawurzel und steigert die Aufnahme durch den Pfeffer um das 20-fache. Super gesund! Er liebt den Smoothie und verlangt ihn täglich.

Sollte er zwischen den Mahlzeiten noch Hunger haben, dann bekommt er entweder Reste des vorherigen Essens oder Obst, wie Äpfel, Mandarinen oder auch Paprika, Tomaten oder Gurken. Manchmal möchte er auch einfach nur ein Brot für zwischendurch.  Ganz so, wie er es möchte.

 

Die schönen Kokossschalen habe ich übrigens von pandoo! Ihr erhaltet 10% mit dem Gutscheincode VCHANGEMAKERS auf alle Produkte im Onlineshop von pandoo (*)!

Ich werde euch nun öfter solche Collagen erstellen, damit ihr zum einen Kenntnis darüber habt, was ein veganes Kind so am Tag essen kann und zum anderen als Inspiration für euch, damit ihr leckere vegane Gerichte in euren eigenen Speiseplan einbauen könnt. Seid gespannt!

 

Klimasünder: Warum Butter ein Klimakiller ist und welche Lösung es gibt

Klimasünder: Warum Butter ein Klimakiller ist und welche Lösung es gibt

Butter ist ein riesiger Klimasünder

Butter killt unser Klima! Die Haltung und Futterproduktion der Kühe lässt Unmengen an CO2 und Methan entstehen. Doch es gibt eine einfache Lösung

Heute gibt es einen klimafreundlichen Tipp! So viele Menschen verwenden tagtäglich Butter. Dieses harmlos wirkende Lebensmittel hat allerdings gigantische Auswirkungen auf das Klima, denn Butter verursacht große Mengen von CO2.

Butter killt unser Klima! Die Haltung und Futterproduktion der Kühe lässt Unmengen an CO2 und Methan entstehen. Doch es gibt eine einfache Lösung

Warum Butter ein Klimakiller ist

Für die Herstellung von Butter müssen Kühe gezüchtet, gehalten und gemolken werden. Allein das verursacht große Mengen an CO2 UND Methangas, was noch wesentlich schlimmer ist als CO2 . Bereits die Futterproduktion für diese Tiere verursacht viele Treibhausgase. Dazu kommen die Mengen an Methangas, die die Kühe im Laufe ihres Lebens ausstoßen, was wiederum 21-mal schädlicher ist als CO2. Zusätzlich muss noch die Verpackung, der Transport und die energieintensiven Kühlketten dazu summiert werden. Unterm Strich kommt eine unfassbar großer und vor allem UNNÖTIGER Schaden für unser Klima heraus. 

Butter killt unser Klima! Die Haltung und Futterproduktion der Kühe lässt Unmengen an CO2 und Methan entstehen. Doch es gibt eine einfache Lösung

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Butter killt unser Klima! Die Haltung und Futterproduktion der Kühe lässt Unmengen an CO2 und Methan entstehen. Doch es gibt eine einfache Lösung

Meine einfache und klimafreundliche Lösung

Verwendet einfach pflanzliche, also vegane Butter/Margarine. z. B. von Alsan. Diese findet ihr in jedem Supermarkt. Ihr findet sie auch bei der Kuhmilchbutter. Als Margarinealternative könnt ihr die Sojola verwenden und die Naturli (als Margarine und in Blockform erhältlich). Die Naturli ist meistens in Bio Märkten erhältlich. Vor allem die Alsan Butter/Margarine ist bezahlbar & leicht zu erhalten & lecker! Ihr bekommt sie für kleine 85 Cent. Allerdings ist Palmöl enthalten. Somit ist die Naturli aktuell die beste ethische Alternative. Nur leider nicht so leicht zu erhalten, wenn ihr keinen Biomarkt in der Nähe habt. Daher greift auf Alsan zurück. Die bekommt ihr überall. Und wenn ihr dann mal in der Nähe eines Biomarktes seid, dann wählt die aktuell beste Alternative Naturli. Die Alternativen sind von echter Butter kaum zu unterscheiden. Wirklich sehr lecker und sie eignen sich auch wunderbar zum Backen und Braten. 

Butter killt unser Klima! Die Haltung und Futterproduktion der Kühe lässt Unmengen an CO2 und Methan entstehen. Doch es gibt eine einfache Lösung

So einfach könnt ihr was ENORM gutes für unser Klima tun. Es ist so leicht, sich klimafreundlicher zu ernähren, WENN man die ganzen tollen Alternativen kennt. Dafür habt ihr mich, ich präsentiere euch regelmäßig klimafreundliche und nachhaltige Einkaufstipps, Aufklärungsartikel und köstliche Rezepte mit wenigen Zutaten! 

Lasst uns alle viele kleine Schritte tun und gemeinsam schaffen wir es dann, die Erderwärmung zwar nicht zu stoppen, aber wesentlich geringer ausfallen zu lassen. Und darum geht es!
Also los! Auf gehts 🙂 

Weitere interessante kurze und knackige Artikel dieser Aufklärungsreihe:

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