Grausame Fakten über die Betäubung von „Schlachtvieh“

„Wegen defekter Elektrobetäubung musste also rund ein Viertel der Schweine lebend in die Zerlegung gehen, für die Rinder fehlte eine technische Hilfseinrichtung, die bei der Betäubung den Kopf fixiert. Folge: „inakzeptabel hohe Fehlbetäubungsrate“, amtlich dokumentiert. Der Bericht wirft der lokalen Kontrollbehörde ZVL vor, dass sie aufgrund einer „vermeintlich notwendigen Rücksicht“ auf die wirtschaftlichen Belange des Schlachthofs Jena die tierschutzrechtlichen Belange nur zögerlich umgesetzt habe.“
http://www.otz.de/web/zgt/wirtschaft/detail/-/specific/Ruinoeser-Kampf-um-Preise-trifft-Schlachtvieh-515375242


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